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Wissenschaft
Konstitutionsbedingungen amerikanischer Außenpolitik im 20. Jahrhundert
Konferenz am Mittwoch, den 12. Dezember
Die amerikanische Außenpolitik des 20. Jahrhunderts ist Thema der halbtägigen Konferenz am 12. Dezember 2001 im John F. Kennedy-Institut der Freien Universität Berlin. Auch wenn der 11. September der Anlaß für diese Veranstaltung war, geht es den Veranstaltern darum, die amerikanische Außenpolitik aus interdisziplinärer Sicht zu beleuchten und zu hinterfragen.
Den Anfang macht Prof. Dr. Knud Krakau mit seinem Vortrag: "Bellum iustum, bellum legale...?", in dem er die Legitimierung internationaler Gewaltanwendung im amerikanischen Außenpolitikdiskurs untersucht. Dr. Wolfgang Knöbl thematisiert "Clinton und der "demokratische Frieden": Theoretische Grundlagen amerikanischer Außenpolitik in den 1990er Jahren." "Bilder des Terrors und der Terror der Bilder in Don DeLillos Romanen" stellt Prof. Dr. Heinz Ickstadt einander gegenüber.
Prof. Dr. Michael Hoenisch bespricht: "Kriegsdokumentarismus: Modell Vietnam?" und mit dem Vortrag von Dr. Andreas Etges über: "Militär und Politik in den USA: Die Lehren aus dem
Vietnamkrieg" endet die Konferenz.
Ort und Zeit: John F. Kennedy-Institut, Lansstraße 7-9, Raum 319, 14195 Berlin-Dahlem; U-Bhf. Dahlem-Dorf, Linie 1; Mittwoch, 12.12.2001 von 14.00 bis 17.00 Uhr
Informationen: Dr. Andreas Etges, Tel.: 030/838-52874, Fax: 838-52873, E-Mail: aetges@zedat.fu-berlin.de
Merkmale dieser Pressemitteilung:
Geschichte / Archäologie, Gesellschaft, Politik, Recht
überregional
Buntes aus der Wissenschaft, Forschungsergebnisse, Wissenschaftliche Tagungen
Deutsch
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