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Am 29. November 2001 bekam Ex-Gewandhauskapellmeister Prof. Dr. h.c. Kurt Masur am Universitätsklinikum Leipzig eine Niere übertragen. Transplantationschirurg Prof. Dr. Johann Hauss, Direktor der Chirurgischen Klinik II, berichtet, dass die Transplantation komplikationslos verlaufen ist und dass es seinem Patienten gut geht. Der 74jährige Masur hatte die Transplantation nicht in den USA, sondern unbedingt in Leipzig durchführen lassen wollen.
Am 29. November 2001 bekam Ex-Gewandhauskapellmeister Prof. Dr. h.c. Kurt Masur am Universitätsklinikum Leipzig eine Niere übertragen. Transplantationschirurg Prof. Dr. Johann Hauss, Direktor der Chirurgischen Klinik II, berichtet, dass die Transplantation komplikationslos verlaufen ist und dass es seinem Patienten gut geht. Der 74jährige Masur hatte die Transplantation nicht in den USA, sondern unbedingt in Leipzig durchführen lassen wollen. Er hatte sich vorher genau über die medizinischen und räumlichen Bedingungen in Leipzig informiert und großes Vertrauen zu Prof. Hauss und seinem Team.
Prof. Masur und Prof. Hauss laden aus Anlass der gelungenen Transplantation zu einer Pressekonferenz ein, die am 12.12. 2001, 11. 00 Uhr, im Hörsaal der Universitätsaugenklinik, Liebigstraße 14, stattfinden soll. Beide wollen die Öffentlichkeit für das Problem Organspende sensibilisieren, denn nach wie vor warten zahlreiche Patienten auf das lebensrettende Organ. Mit dabei ist auch Frau Tomoko Masur, die Ehefrau Masurs, die aus der Sicht der Angehörigen die aufreibende Zeit vor der Transplantation beschreiben kann. Wie das Klinikum die personelle, räumliche und gerätetechnische Ausstattung der Transplantationsmedizin sicherstellt, wird Prof. Dr. Norbert Krüger, Medizinischer Vorstand des Universitätsklinikums darlegen.
Wir würden uns sehr freuen, wenn sie den Pressetermin wahrnehmen könnten. Bitte teilen Sie uns mit, ob Sie kommen, É 0341 97 30 150; Ê 0341 97 30 159.
Merkmale dieser Pressemitteilung:
Ernährung / Gesundheit / Pflege, Medizin
überregional
Organisatorisches
Deutsch
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