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24.08.2011 08:20

Bundesforschungsministerin Schavan gründet Helmholtz-Institut Freiberg für Ressourcentechnologie

Dr. Christine Bohnet Öffentlichkeitsarbeit
Helmholtz-Zentrum Dresden-Rossendorf

    Ihre diesjährige Sommerreise führt die Bundesministerin für Bildung und Forschung Prof. Dr. Annette Schavan am Montag, dem 29.8.2011, nach Freiberg/Sachsen. Dort gründet sie zusammen mit dem sächsischen Ministerpräsidenten Stanislaw Tillich das Helmholtz-Institut Freiberg für Ressourcentechnologie. Sie nimmt dies zudem zum Anlass, um über die Ressourceninitiative der Bundesregierung zu informieren.

    Zu der Gründungsveranstaltung mit Pressestatements

    am Montag, dem 29.8.2011, um 9:45 Uhr,
    im Lehr- und Forschungsbergwerk „Reiche Zeche“ (Fuchsmühlenweg 9, 09599 Freiberg/Sachsen)

    laden wir Sie recht herzlich ein! Über eine vorherige Anmeldung würden wir uns freuen (Kontakt: presse@hzdr.de, Tel.: 0351 260 2450)!

    Zum Ablauf:

    Ab 9.30 Uhr steht der Gründungsdirektor des Helmholtz-Instituts Freiberg für Ressourcentechnologie, Prof. Jens Gutzmer, für Hintergrundinformationen zum neuen Institut zur Verfügung.

    9.45 Uhr
    Presse-Statements
    Prof. Dr. Annette Schavan, Bundesministerin für Bildung und Forschung;
    Stanislaw Tillich, sächsischer Ministerpräsident;
    Bernd-Erwin Schramm, Oberbürgermeister der Stadt Freiberg
    Eintrag in das Ehrenbuch der Bergstadt Freiberg

    10.20 Uhr
    Gründungsakt und Ansprachen
    Übergabe eines symbolischen Schlüssels durch Bundesministerin Schavan und Ministerpräsident Tillich an den Direktor des Helmholtz-Instituts Freiberg, Prof. Jens Gutzmer

    10.20 Uhr
    Treffpunkt zum Fototermin mit Annette Schavan und Stanislaw Tillich
    Einfahrt in das Lehr- und Forschungsbergwerk „Reiche Zeche“ mit Inszenierung einer Forschungs-Sprengung unter Tage
    Achtung: Aus organisatorischen Gründen müssen Fotografen bereits vorher einfahren und werden daher gebeten, um 10.20 Uhr am Bergwerk zu sein. Unter Tage sind 13 Grad, wir bitten um wärmere Kleidung. Für den Besuch im Bergwerk werden Sie von uns mit Gummistiefeln und Jacken ausgestattet.

    Das Helmholtz-Institut Freiberg für Ressourcentechnologie wird gemeinsam von der TU Bergakademie Freiberg und dem Helmholtz-Zentrum Dresden-Rossendorf aufgebaut.
    Es hat das Ziel, neue Wege zu den Rohstoffen für die technologiestarke deutsche Wirtschaft zu erschließen. Dabei spielen Wirtschaftlichkeit und Ökologie eine wichtige Rolle.

    Weitere Informationen
    Prof. Jens Gutzmer
    Gründungsdirektor
    Helmholtz-Institut Freiberg für Ressourcentechnologie
    Tel.: 03731 39 2626/2662
    j.gutzmer@hzdr.de

    Pressekontakt
    Cornelia Riedel, Pressesprecherin
    TU Bergakademie Freiberg
    Tel.: 03731 39 23 55 oder 0152 0921 4388
    cornelia.riedel@zuv.tu-freiberg.de
    www.tu-freiberg.de

    Dr. Christine Bohnet, Pressesprecherin
    Helmholtz-Zentrum Dresden-Rossendorf
    Tel.: 0351 260-2450 oder 0160 969 288 56
    c.bohnet@hzdr.de | www.hzdr.de


    Das Helmholtz-Zentrum Dresden-Rossendorf (HZDR) hat das Ziel, langfristig ausgerichtete Spitzenforschung auf gesellschaftlich relevanten Gebieten zu leisten. Folgende Fragestellungen stehen hierbei im Fokus:
    • Wie verhält sich Materie unter dem Einfluss hoher Felder und in kleinsten Dimensionen?
    • Wie können Tumorerkrankungen frühzeitig erkannt und wirksam behandelt werden?
    • Wie nutzt man Ressourcen und Energie effizient und sicher?
    Zur Beantwortung dieser wissenschaftlichen Fragen werden sechs Großgeräte mit teils einmaligen Experimentiermöglichkeiten eingesetzt, die auch externen Nutzern zur Verfügung stehen.
    Das HZDR ist seit 2011 Mitglied der Helmholtz-Gemeinschaft, der größten Wissenschaftsorganisation Deutschlands. Es hat vier Standorte in Dresden, Freiberg, Leipzig und Grenoble und beschäftigt rund 800 Mitarbeiter – davon 380 Wissenschaftler inklusive 120 Doktoranden.

    An der TU Bergakademie Freiberg in Sachsen, der deutschen Ressourcenuniversität, wird entlang der Wertschöpfungskette in den vier Themengebieten Geo, Material, Energie und Umwelt für eine nachhaltige Stoff- und Energiewirtschaft gelehrt und geforscht.


    Bilder

    Merkmale dieser Pressemitteilung:
    Journalisten
    Energie, Geowissenschaften
    überregional
    Organisatorisches, Pressetermine
    Deutsch


     

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