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Wissenschaft
Osnabrueck, 17. September 1996 / Nr. 117/96
Sonderforschungsbereich in der Physik praesentiert Forschungsergebnisse
Materialien zur optischen Speicherung und Verarbeitung von Informationen sollen vorgestellt werden
Aktuelle Forschungsergebnisse, bei denen es um Materialien zur optischen Speicherung und Verarbeitung von Informationen geht, praesentiert der Sonderforschungsbereich "Oxidische Kristalle fuer elektro- und magnetooptische Anwendungen" der Universitaet Osnabrueck in einem Kolloquium am 14. und 15. Oktober 1996. An dieser Veranstaltung werden neben den Mitarbeitern des Sonderforschungsbereichs auch Mitglieder des Osnabruecker Fachbereichs Physik und des Instituts fuer Chemie sowie 30 Experten aus dem In- und Ausland teilnehmen.
Der Sonderforschungsbereich "Oxidische Kristalle fuer elektro- und magnetooptische Anwendungen" wurde von der Deutschen Forschungsgemeinschaft (DFG) 1985 an der Universitaet Osnabrueck eingerichtet. Im Mittelpunkt der Forschungsarbeiten stehen Werkstoffe, mit denen sich die Ausbreitungseigenschaften von Licht steuern lassen, so dass sie fuer optische Uebertragungs- und Speicherverfahren eingesetzt werden koennen. Am Osnabruecker Sonderforschungsbereich werden dazu oxidische Kristalle hergestellt und untersucht. Zur Zeit arbeiten rund 80 Wissenschaftler aus den Gebieten der Experimentalphysik, der Angewandten Physik, der Anorganischen Chemie, der Theoretischen Physik und der Kristallzucht in 19 Einzelprojekten.
Kontaktadresse: Prof. Dr. Eckhard Kraetzig Sprecher des Sonderforschungsbereichs "Oxidische Kristalle fuer elektro- und magnetooptische Anwendungen" Universitaet Osnabrueck, Fachbereich Physik Barbarastrasse 7, 49069 Osnabrueck Tel. (0541) 969-2662, Fax (0541) 969-2670
Merkmale dieser Pressemitteilung:
Biologie, Chemie, Informationstechnik, Mathematik, Physik / Astronomie
überregional
Es wurden keine Arten angegeben
Deutsch
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