idw – Informationsdienst Wissenschaft

Nachrichten, Termine, Experten

Grafik: idw-Logo
Grafik: idw-Logo

idw - Informationsdienst
Wissenschaft

Science Video Project
idw-Abo

idw-News App:

AppStore

Google Play Store



Instanz:
Teilen: 
15.02.2002 12:18

Neuer Bohrer für die Unfallchirurgie

Jutta Reising Stabsstelle Kommunikation und Öffentlichkeitsarbeit
Westfaelische Wilhelms-Universität Münster

    In Anerkennung seiner wissenschaftlichen Untersuchungen, die zur Entwicklung eines innovativen Bohrverfahrens für die Unfallchirurgie führte, hat der münstersche Mediziner Privatdozent Dr. Alexander Joist den Gerhard- Küntscher-Preis erhalten. Der als leitender Oberarzt an der Klinik für Unfall- und Handchirurgie des Universitätsklinikums Münster tätige Preisträger erhielt die mit 5000 Euro dotierte Auszeichnung im Rahmen der 65. Jahrestagung der Deutschen Gesellschaft für Unfallchirurgie.

    Der Gerhard-Küntscher-Preis wird alle zwei Jahre für herausragende Forschungsarbeiten auf dem Gebiet der Unfallchirurgie vergeben und stellt einen der renommiertesten Preise im deutschsprachigen Raum dar. Die ausgezeichnete Arbeit des münsterschen Wissenschaftlers zum Thema "Entwicklung eines Bohrres zur druckreduzierten Markraumbohrung - Untersuchungen in vitro und in vivo" beschäftigt sich mit einem neuen innovativen und patentierten Bohrverfahren für die Unfallchirurgie, mit dem das Risiko einer tödlichen Fettembolie bei Unfallopfern und in der prothetischen Versorgung bei Hüft- und Kniegelenken deutlich reduziert werden kann.


    Weitere Informationen:

    http://medweb.uni-muenster.de/institute/uhchir/index.html


    Bilder

    Privatdozent Dr. Alexander Joist
    Privatdozent Dr. Alexander Joist

    None


    Merkmale dieser Pressemitteilung:
    Ernährung / Gesundheit / Pflege, Medizin
    regional
    Forschungsergebnisse, Personalia
    Deutsch


     

    Hilfe

    Die Suche / Erweiterte Suche im idw-Archiv
    Verknüpfungen

    Sie können Suchbegriffe mit und, oder und / oder nicht verknüpfen, z. B. Philo nicht logie.

    Klammern

    Verknüpfungen können Sie mit Klammern voneinander trennen, z. B. (Philo nicht logie) oder (Psycho und logie).

    Wortgruppen

    Zusammenhängende Worte werden als Wortgruppe gesucht, wenn Sie sie in Anführungsstriche setzen, z. B. „Bundesrepublik Deutschland“.

    Auswahlkriterien

    Die Erweiterte Suche können Sie auch nutzen, ohne Suchbegriffe einzugeben. Sie orientiert sich dann an den Kriterien, die Sie ausgewählt haben (z. B. nach dem Land oder dem Sachgebiet).

    Haben Sie in einer Kategorie kein Kriterium ausgewählt, wird die gesamte Kategorie durchsucht (z.B. alle Sachgebiete oder alle Länder).