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28.02.2012 12:00

Knabenchor - Last, Glück, Lebenschance? FAU-Forscher legen neue Studie vor

Dr. Pascale Anja Dannenberg Kommunikation und Presse
Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg

    Einladung zum Pressegespräch
    Knabenchor – Last, Glück, Lebenschance? FAU-Forscher legen neue Studie vor

    Termin: 28. Februar 2012, 12.00 Uhr
    Ort: St. Paul, Dutzendteichstraße 24, Nürnberg, Raum 01.005

    Knabenchöre gehören zu den Glanzstücken der Musikkultur. Doch gerade in jüngster Zeit tauchten mit großem Medienecho Vorwürfe auf, die glänzenden Erfolge seien oft mit pädagogisch fragwürdigen Methoden erkauft worden. Von Missbrauch und Misshandlungen war die Rede. Prof. Dr. Max Liedtke, Emeritus am Lehrstuhl für Allgemeine Erziehungswissenschaft I der Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg (FAU), und Dr. Horant Schulz, Rektor a.D. der Volksschule Adelsdorf, haben diese keineswegs neuen Vorwürfe am Beispiel des Windsbacher Knabenchores aufgegriffen und in umfassenden Untersuchungen alle noch erreichbaren ehemaligen Sänger der Abschlussjahrgänge 1947 bis 2010 nach deren Erfahrungen und Einschätzungen befragt. Hauptziel der Befragung war es herauszufinden, was es nach Meinung der ehemaligen Choristen denn in der Summe für ihr Leben gebracht habe, im Chor mitgesungen zu haben.

    Ihre Ergebnisse haben die Wissenschaftler jetzt in einem Buch veröffentlicht. Am 28. Februar stellen sie ihre Studie der Presse vor. Als Gesprächspartner werden dabei sein:
    Prof. Dr. Max Liedtke, Emeritus am Lehrstuhl für Allgemeine Erziehungswissenschaft I der FAU,
    Dr. Horant Schulz, Rektor a.D. der Volksschule Adelsdorf,
    Thomas A.H. Schöck, Mitglied des Kuratoriums des Windsbacher Knabenchors und Kanzler der FAU sowie
    Pfarrer Thomas Miederer, Direktor des Studienheims des Windsbacher Knabenchors.

    Vertreterinnen und Vertreter der Medien sind zum Pressegespräch herzlich eingeladen. Bitte geben Sie der Pressestelle der FAU unter Tel.: 09131/85-70211 bzw. per Mail an sandra.kurze@zuv.uni-erlangen.de Bescheid, ob Sie zum Pressegespräch kommen werden. Bei Interviewanfragen steht Ihnen die Pressestelle gern zur Verfügung. Wir bitten Sie, die Sperrfrist bis zum 28. Februar, 12 Uhr, zu beachten.

    Weitere Informationen für die Medien:

    Kommunikation und Presse
    Frau Sandra Kurze
    Tel.-Nr. 09131/85-70211


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    Merkmale dieser Pressemitteilung:
    Journalisten
    Gesellschaft, Musik / Theater, Pädagogik / Bildung
    überregional
    Forschungsergebnisse, Pressetermine
    Deutsch


     

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