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25.04.2002 16:48

Forschung für die Welt von morgen

Norbert Frie Stabsstelle Kommunikation und Öffentlichkeitsarbeit
Westfaelische Wilhelms-Universität Münster

    Damit auch übermorgen wirksame Medikamente und neue Materialien geschaffen werden können, müssen Forscher heute eine solide Basis schaffen und den Dingen auf den Grund gehen. Weil das besonders gut gelingt, wenn sich internationale Wissenschaftler von verschiedenen Fachrichtungen austauschen, veranstaltet der Sonderforschungsbereich 424 "Molekulare Orientierung als Funktionskriterium in chemischen Systemen" am 3. Mai 2002 in Münster ein Symposium zum Thema: "Aspekte der komplexen Synthese".

    Um 9.45 Uhr werden Referenten und Teilnehmer im Hörsaal C2 der chemischen Institute der Universität Münster an der Corrensstraße 40 begrüßt. Wissenschaftler aus Europa und den USA stellen mit Vorträgen und Poster ihre Forschungsergebnisse aus der Grundlagenforschung einem Fachpublikum vor. Zwischendurch gibt es die Möglichkeit eines intensiven Austausches, die erfahrungsgemäß gerne genutzt wird. Etwa um 17 Uhr endet das Symposium mit einer kurzen Zusammenfassung der Ergebnisse.

    1997 richtete die Deutsche Forschungsgemeinschaft den Sonderforschungsbereich 424 in Münster ein. Mit einer interdisziplinären Arbeitsgruppe aus Wissenschaftlern der organischen, anorganischen und theoretischen Chemie, sowie Biochemikern und Physikern wird Grundlagenforschung auf höchstem Niveau betrieben. Erst das Verständnis für die molekularen Mechanismen der Natur sowie für die Verbindungen, die chemische Reaktionen beschleunigen oder "ein- und ausschalten", ermöglicht die Entwicklung neuer Wirkstoffe und Produkte.


    Weitere Informationen:

    http://www.uni-muenster.de/Chemie/OC/sfb.html


    Bilder

    Merkmale dieser Pressemitteilung:
    Biologie, Chemie
    überregional
    Buntes aus der Wissenschaft, Wissenschaftliche Tagungen
    Deutsch


     

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