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04.06.2002 16:43

Campus Westend - Tage der offenen Tür

Pernille Jaeger Public Relations und Kommunikation
Johann Wolfgang Goethe-Universität Frankfurt (Main)

    Der grüne Campus Westend als Ereignis
    FRANKFURT. Die Universität Frankfurt präsentiert am kommenden Freitag und Samstag ihr neues 'Herz', den Campus Westend, im Rahmen des Tages der offenen Tür der Stadt Frankfurt. Konzernsitz, Hauptquartier der amerikanischen Streitkräfte in Europa und nun Mittelpunkt des Campus Westend - das IG Hochhaus hat eine bewegte Vergangenheit.

    Wie kaum ein anderes steht es für die Brüche deutscher Geschichte des 20. Jahrhunderts. Das einzigartige und markante, von dem Architekten, Maler und Bühnenbildner Hans Poelzig (1869-1936) entworfene Bau- und Parkensemble steht am 7. und 8. Juni im Mittelpunkt.

    Dann besteht Gelegenheit, das lange Zeit nicht zugängliche Gebäude im Rahmen von Führungen zu erleben: den Eisenhower-Raum, in dem (bundes)deutsche Geschichte geschrieben wurde, die beeindruckende zweigeschossige Bibliothek, die einzigartige Eingangshalle und Rotunde und das elegante Casino. Sehenswert ist auch die aufwändig gestaltete Dauerausstellung zur wechselvollen Geschichte des IG Hochhauses, die interessierte Besucher über fünf Geschosse durch das Gebäude auf eine Zeitreise entführt.

    Nach einem Rundgang bietet das Archäologische Institut mit (frisch gebrautem!) sumerischem Bier und assyrischer Suppe besondere kulinarische Genüsse. Das Studentenwerk verwöhnt die Besucher in der Caféteria; die Südterrasse des Casinos mit ihrem einmaligen Blick ist bei schönen Wetter natürlich geöffnet.

    Am Freitag um 16.00 Uhr werden im Rahmen einer öffentlichen festlichen akademischen Feier der Vereinigung von Freunden und Förderern im Casino Preise an junge Nachwuchswissenschaftler verliehen.

    Musikalisch beschließen jeweils um 18.30 Uhr Jazzkonzerte des Klaus-Henning Usadel-Quartetts am Freitag und des Kulturzentrums der Universität Frankfurt als Veranstalter am Samstag den Tag auf 'Deutschlands schönstem Campus'.

    Das Klaus-Henning Usadel-Quartett spielt in der Besetzung Thomas Cremer, Schlagzeug, Nils Klein, Tenorsaxophon, Klaus-Henning Usadel, Kontrabass und Christian Winninghoff, Trompete und Flügelhorn 'Modernen Jazz'. Der Historiker Prof. Notker Hammerstein umrahmt das Konzert mit der Lesung von Universitätsgeschichten.

    Das Besondere: Prof. Usadel ist nicht nur ein international renommierter Arzt und Wissenschaftler am Universitätsklinikums, sondern auch ein professioneller Musiker.

    Am Samstag lädt die studentische Initiative Kulturzentrum der Universität Frankfurt zu einem Jazz-Abend mit den Gruppen 'Cheek to Cheek', 'Nachttierhaus' und 'randlosrand'. Der Unkostenbeitrag beträgt 4 Euro; ermäßigt 2 Euro.

    Das genaue Programm finden Sie unter http://www.uni-frankfurt.de/presse/OffeneTuer2002.html

    Die Universität Frankfurt lädt herzlich ein, die außergewöhnliche Atmosphäre des grünen Campus Westend am Freitag, dem 7. oder Samstag, dem 8. Juni 'live' auf sich wirken zu lassen.

    Ein Hinweis: Parkplätze stehen - eingeschränkt - zur Verfügung; die Zufahrt erfolgt über die Lübecker Straße. Die Gäste werden gebeten, möglichst öffentliche Verkehrsmittel zu benutzen. Mit dem Bus: Linien 36 und 75; Haltestelle 'Oberlindau' oder der U-Bahn: Linien 1 bis 3; Haltestelle 'Holzhausenallee'; Linien 6/7, Haltestelle 'Westend'.

    Kontakt:
    Presse- und Öffentlichkeitsarbeit; Lucia Lentes / Ralf Breyer; Tel. 798 22756; -23753; E-Mail: L.Lentes@vdv.uni-frankfurt.de; breyer@pvw.uni-frankfurt.de; Internet: www.uni-frankfurt.de/presse/OffeneTuer2002.html


    Weitere Informationen:

    http://www.uni-frankfurt.de/presse/OffeneTuer2002.html


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    Merkmale dieser Pressemitteilung:
    fachunabhängig
    regional
    Buntes aus der Wissenschaft, Organisatorisches
    Deutsch


     

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