idw - Informationsdienst
Wissenschaft
Unter dem Motto „Stadt der Zukunft – Zukunft der Regionen“ treffen sich beim nunmehr 6. Wissenschaftstag der Europäischen Metropolregion Nürnberg am Freitag, 20. Juli, wissenschaftlich Interessierte in der Hugenottenstadt Erlangen. Das vom Forum Wissenschaft ausgerichtete „wissenschaftliche Schaufenster“ der Metropolregion versammelt führende Akteure aus Wissenschaft, Wirtschaft, Politik, Bildung und Medien, um künftige Herausforderungen aus Lebensberei-chen der modernen Gesellschaft aufzuzeigen und Zukunftspotenziale zu diskutieren. Die Plattform zum wissenschaftlichen Austausch stößt auf enormes Inte-resse: Bis jetzt haben sich bereits mehr als 750 Teilnehmer angemeldet.
Als Gastgeber heißen in diesem Jahr die Stadt Erlangen und die Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg (FAU) die Besucher willkommen. Um 13:00 Uhr eröffnet FAU-Präsident Prof. Dr. Karl-Dieter Grüske, gleichzeitig fachlicher Sprecher des Forums Wissenschaft, den Wissenschaftstag. Im Anschluss begrüßen der Ratsvorsitzende der Metropolregion und Oberbürgermeister der Stadt Erlangen, Dr. Siegfried Balleis, und der Bayerische Innenminister Joachim Herrmann, MdL, die Gäste. Als Keynote-Speaker konnte dieses Jahr Prof. Dr.-Ing. Siegfried Russwurm gewonnen werden. Das Siemens-Vorstandsmitglied zeigt „Perspektiven der Industrie in einer vernetzten Welt“ auf. Prominenter Gast aus Brüssel ist der EU-Kommissar für Energie, Günther Oettinger, der in seinem Vortrag Einblick in die europäische Energiepolitik verspricht.
Nachmittags stehen ab 15:15 Uhr in simultanen Panels fünf Themenfelder zur Wahl: Künftige Formen der Energienutzung und -speicherung mit einem Seitenblick auf die ethische Komponente des Themas, Infrastruktur der Kommunikation, Medizintechnik, Integration der Kulturen sowie Finanzwelt aus globaler und regionaler Perspektive. In anregenden Impulsreferaten beleuchten jeweils vier Spezialisten aus Wissenschaft und Wirtschaft Teilaspekte der einzelnen Panels. Die „Integration der Kulturen“ wird von fünf namhaften Referenten auf dem Podium erörtert. Präsident Grüske gefällt vor allem die Themenvielfalt des Wissenschaftstags: „Als eine der forschungsstarken Universitäten Deutschlands eignet sich die FAU hervorragend als Austragungsort für eine facettenreiche Tagung wie diesen zentralen Treffpunkt der Wissenschaften“.
Zum Ausklang bitten der Rat der Europäischen Metropolregion Nürnberg und die drei Premiumpartner des Wissenschaftstags – Telekom mit T-Systems, Siemens und Alcatel-Lucent mit Telba – die Gäste zum Ratsempfang der Metropolregion. „Ohne das Engagement der Premiumpartner wäre eine Veranstaltung dieser Größenordnung nicht zu stemmen. Umso erfreulicher, dass diese fruchtbaren Partnerschaften schon seit Jahren Bestand haben“, würdigt OB Balleis die Beteiligung der Sponsoren. Eingeläutet wird der Ratsempfang vom Geschäftsführer des Forums Wissenschaft, dem Wirtschaftsreferenten der Wissenschaftsstadt Fürth Horst Müller. Das Saxophonquartett Saxomania aus Dozenten der Städtischen Sing- und Musikschule Erlangen sorgt für ein musikalisches Intermezzo. Schließlich eröffnet Dr. Hans-Martin Rummenhohl (Telekom) als Vertreter der Premiumpartner den Ratsempfang in der Palmeria des Universitätsklinikums, wo sich bei original regionalen Köstlichkeiten neue Kontakte knüpfen und bestehende Verbindungen vertiefen lassen.
Die Teilnahme am gesamten Wissenschaftstag ist kostenfrei: Auf der Internetseite der Europäischen Metropolregion Nürnberg besteht die Möglichkeit, sich bis Dienstag, 12. Juli online für den Wissenschaftstag anzumelden. Weitere Informationen finden Sie unter http://www.wissenschaftstag.metropolregion-nuernberg.de.
Veranstalter:
Europäische Metropolregion Nürnberg
Forum Wissenschaft
Geschäftsstelle
Stadt Fürth – Wirtschaftsreferat
Königsplatz 1, 90762 Fürth
Tel.: +49 911 974-1894
wissenschaft@fuerth.de
Pressekontakt:
Projektbüro Wissenschaftstag
Kulturidee GmbH
Singerstraße 26
90443 Nürnberg
Tel.: +49 911 81026-0
wissenschaftstag@metropolregion-nuernberg.de
Merkmale dieser Pressemitteilung:
Journalisten, Wirtschaftsvertreter, Wissenschaftler, jedermann
fachunabhängig
überregional
Buntes aus der Wissenschaft, wissenschaftliche Weiterbildung
Deutsch
Sie können Suchbegriffe mit und, oder und / oder nicht verknüpfen, z. B. Philo nicht logie.
Verknüpfungen können Sie mit Klammern voneinander trennen, z. B. (Philo nicht logie) oder (Psycho und logie).
Zusammenhängende Worte werden als Wortgruppe gesucht, wenn Sie sie in Anführungsstriche setzen, z. B. „Bundesrepublik Deutschland“.
Die Erweiterte Suche können Sie auch nutzen, ohne Suchbegriffe einzugeben. Sie orientiert sich dann an den Kriterien, die Sie ausgewählt haben (z. B. nach dem Land oder dem Sachgebiet).
Haben Sie in einer Kategorie kein Kriterium ausgewählt, wird die gesamte Kategorie durchsucht (z.B. alle Sachgebiete oder alle Länder).