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Wissenschaft
Vom Labor direkt auf die Schiene: Am Beispiel der Eisenbahn zeigen Dortmunder Logistiker, wie intelligente Identifikation mittels Transponder-Technologie funktioniert. Zu sehen ist das Exponat am Stand Nr. 2A41 auf der 14. Internationalen Fachmesse für Logistik, Materialfluss, Transport und Telematik, die vom 18. - 20. Juni in Düsseldorf stattfindet. Daneben beteiligt sich das Fachgebiet Logistik der Universität Dortmund mit Vorträgen und Seminaren über Ladungssicherung und Entsorgungslogistik an der Messe. Behandelt werden praxisnahe Themen wie beispielsweise die Entwicklungen bei Mehrweg-Systemen.
Globalisierung und weltweiter Wettbewerb führen dazu, dass immer mehr Waren in kurzer Zeit über große Entfernungen transportiert werden müssen. Unter Logistikern ist es unumstritten, dass für die Optimierung der logistischen Abläufe ein effizienter Informationsfluss unverzichtbar ist. Vor allem die papiergebundene Warenverfolgung wird den heutigen Anforderungen an Flexibilität, Schnelligkeit und Prozess-Sicherheit nicht mehr gerecht. Als leistungsfähige Alternative hat sich in den letzten Jahren die "RFID - Intelligente Identifikation via Transponder-Technologie" entwickelt. Dabei setzt sich der Begriff Transponder zusammen aus transmit (übertragen) und response (antworten).
Mit dem innovativen Einsatz von Identifikationssystemen auf der Basis von Transpondern beschäftigt sich das Fachgebiet Logistik (Leitung Prof. Dr.-Ing. Rolf Jansen) bereits seit vielen Jahren. Dabei hat alles angefangen in den 90er Jahren mit der heute noch aktuellen elektronischen Artikelsicherungstechnologie.
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Kontakt:
Rita Furtmair, Ruf (0231)755-5714
Merkmale dieser Pressemitteilung:
Maschinenbau, Verkehr / Transport
überregional
Forschungsergebnisse
Deutsch
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