idw - Informationsdienst
Wissenschaft
Seit dem 20. Mai präsentiert sich der idw in neuem Gewand - stark verbessert und noch benutzerfreundlicher. Und die Bilanz der letzten Tag ist beeindruckend: 70.000 Zugriffe auf dem Web-Server ...
Bochum, 27.05.1998
Nr. 10
70.000 Zugriffe in der ersten Woche
idw präsentiert sich noch benutzerfreundlicher
Seit dem 20. Mai präsentiert sich der idw in neuem Gewand - stark verbessert und noch benutzerfreundlicher. Und die Bilanz der letzten Tag ist beeindruckend: 70.000 Zugriffe auf dem Web-Server des idw, 22.000 HTML-Seiten-Zugriffe; mehr als 350 Mails wurden von Mittwoch, 20.5., bis Dien-stag, 21.5., verzeichnet. Erfreulich außerdem, daß sich 12 neue Industrie- und Handelskammern dem idw-Transfermakler angeschlossen haben.
Wer seit Mittwoch, 20. Mai zur Webadresse http://idw.tu-clausthal.de/ surft, erlebt zahlreiche Neuerungen, die erst durch den Wechsel auf eine Datenbanksoftware (Informix) möglich wurden. Die wohl auffälligste: Der idw ist komplett auf WWW-Eingabe und -Formulare umgestellt worden. Außerdem: Jeder Nutzer kann sich seinen persönlichen Zu-gang zum idw selbst einrichten. Journalisten, einmal akkreditiert, sind beim idw bekannt und müssen nicht mehr bei jeder Anfrage an den Experten-Makler die persönlichen Daten nochmals eingeben. Zudem erlaubt der neue idw mit diesem Verfahren jedem Nutzer, das Abonnement von Pressemitteilungen sehr viel genauer auf die eigenen Interessen abzu-stimmen und natürlich jederzeit selbst zu ändern.
Auch die Selektionsmöglichkeiten für Presseinformationen wurden erheblich verfeinert. So sind nun die Medieninformationen der angeschlossenen Forschungsinstitutionen auch nach Art (z.B. Forschungsnachrichten, Termine, Personalia) selektierbar. Zusätzliche Fachforen wurden integriert und noch genauer zugeschnitten. Die Abonnenten können Infos außerdem unter regionalen Gesichtspunkten nach Bundesländern abonnieren. Au-ßerdem können Pressestellen ihre Informationen durch den Versand von digitalen Bildern ergänzen.
Eine Besonderheit im idw ist die persönliche Newspage. Damit können nun auch jene Personen Pressemitteilungen abonnieren, die keine eigene E-Mail-Adresse haben oder von immer wieder wechselnden Arbeitsorten auf den idw zugreifen. Neu ist ebenfalls ein Adressbuch der Mitglieder des idw, ergänzt durch die wichtigsten Web-Adressen der ein-zelnen Einrichtungen.
Dem idw - einem Gemeinschaftsprojekt der Pressestellen der Universität Bayreuth, der Ruhr-Universität Bochum sowie der Pressestelle und dem Rechenzentrum der Technischen Universität Clausthal - gehören derzeit mehr als 270 Pressestellen und 130 Transferstellen von Wissenschafts- und Forschungsinstitutionen an, darunter rund 140 Hochschulen, et-wa 60 außeruniversitäre wissenschaftliche Institute, z. B. der Fraunhofer-, der Max-Planck- und der Helmholtz-Gesellschaft, Forschungsabteilungen von Wirtschaftsunternehmen sowie forschungsfördernde Institutionen und Organisationen. Der idw wird seit November 1996 vom BMBF (Bundesministerium für Forschung, Bonn) großzügig geför-dert.
Merkmale dieser Pressemitteilung:
Medien- und Kommunikationswissenschaften
überregional
Organisatorisches
Deutsch
Sie können Suchbegriffe mit und, oder und / oder nicht verknüpfen, z. B. Philo nicht logie.
Verknüpfungen können Sie mit Klammern voneinander trennen, z. B. (Philo nicht logie) oder (Psycho und logie).
Zusammenhängende Worte werden als Wortgruppe gesucht, wenn Sie sie in Anführungsstriche setzen, z. B. „Bundesrepublik Deutschland“.
Die Erweiterte Suche können Sie auch nutzen, ohne Suchbegriffe einzugeben. Sie orientiert sich dann an den Kriterien, die Sie ausgewählt haben (z. B. nach dem Land oder dem Sachgebiet).
Haben Sie in einer Kategorie kein Kriterium ausgewählt, wird die gesamte Kategorie durchsucht (z.B. alle Sachgebiete oder alle Länder).