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03.07.2002 16:07

Chemie in der Mikrowelle

Pernille Jaeger Public Relations und Kommunikation
Johann Wolfgang Goethe-Universität Frankfurt (Main)

    Science-Camp des Instituts für Didaktik der Chemie / Schülerinnen und Schüler von 12 bis 18 Jahren sind angesprochen

    FRANKFURT. Das Schuljahr geht zu Ende; die Ferien stehen vor der Tür. Wer angesichts von sechs Wochen Ferien möglicherweise Langeweile befürchtet, dem bietet das Institut für Didaktik der Chemie der Universität Frankfurt eine spannende Alternative zu Schwimmbad oder Strand.

    Im Rahmen des Science-Camps "Chemie in der Mikrowelle" erfahren Schülerinnen und Schüler, dass man mit einem Mikrowellenofen mehr machen kann, als nur das tägliche Mittagessen zu erwärmen. Neben Informationen zur Funktion des praktischen Küchengeräts können die jungen Nachwuchsforscher in "hands-on"-Experimenten selbst ausprobieren, wie man mit Hilfe von Mikrowellen Glas oder Legierungen herstellen kann und was passiert, wenn man CDs in die Mikrowelle legt.

    Daneben besteht Gelegenheit, Uniluft zu schnuppern und sich über die vielfältigen Studienangebote des Fachbereichs Chemische und Pharmazeutische Wissenschaften zu informieren.

    Das Science-Camp findet von Montag, 22. Juli bis Freitag, 26. Juli 2002 statt. Die Labortüren stehen den Interessierten an diesen Tagen zwischen 10 und 15 Uhr offen. Das Angebot richtet sich bevorzugt an Schülerinnen und Schüler zwischen 12 und 18 Jahren. Besonders interessant dürfte das Camp gerade für Schüler der gymnasialen Oberstufe sein, die eine Facharbeit in Chemie anfertigen wollen - hier finden sie ein spannendes Thema, kompetente Betreuung und eine erstklassige Infrastruktur vor.

    Für die begrenzte Zahl von Teilnahmeplätzen ist eine Anmeldung bei Arnim Lühken unbedingt erforderlich. Das Science Camp wird freundlicherweise durch die Robert Bosch Stiftung im Rahmen des NAT-Working-Förderung unterstützt.

    Kontakt: Arnim Lühken; Institut für Didaktik der Chemie; Marie-Curie-Str. 11, 60439 Frankfurt; Tel.: 798-29457; Fax: 798-29461; E-Mail: a.luehken@chemie.uni-frankfurt.de


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    Merkmale dieser Pressemitteilung:
    Biologie, Chemie
    überregional
    Buntes aus der Wissenschaft, Studium und Lehre
    Deutsch


     

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