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Zum Thema Griechenland und die Antike zeigt die Abguss-Sammlung der Freien Universität Berlin Plastiken von Bärbel Dieckmann und Stilleben von Georgios Kitsos unter dem Titel "Annäherung an Griechenland: Mnemosyne". Am Sonntag findet im Rahmen der Veranstaltungen zur Langen Nacht ein Künstlergespräch in der Ausstellung statt.
Zum Thema Griechenland und die Antike zeigt die Abguss-Sammlung der Freien Universität Berlin Plastiken von Bärbel Dieckmann und Stilleben von Georgios Kitsos unter dem Titel "Annäherung an Griechenland: Mnemosyne". Am Sonntag findet im Rahmen der Veranstaltungen zur Langen Nacht ein Künstlergespräch in der Ausstellung statt.
Als Erinnerung an ie Wurzeln der eigenen europäischen Kultur ist das Werk der Bildhauerin Bärbel Dieckmann zu verstehen. Die antike Kultur ist für sie Quelle der Inspiration. Etliche ihrer Plastiken haben Gestalten der griechischen Mythologie zum Thema.
Die Stilleben von Georgios Kitsos lassen ebenfalls Erinnerungen an Griechenland aufleben: Ihre freskoartig gedämpfte Farbigkeit, die Verhaltenheit und Ruhe zeugen vom kreativen Potential der aus seiner Kindheit erinnerten Formen und Farbklänge.
Die Annäherung an Griechenland ist unsere Erinnerung an das Ursprungsland europäischer Ideale von Klarheit, Maß und Ordnung. Dem trägt bereits der Titel der Ausstellung "Mnemosyne" Rechnung: Die Göttin der Erinnerung symbolisiert die Mutter der Künste.
Der Eintritt ist frei! Die Ausstellung ist Donnerstag bis Sonntag von 14.00 bis 17.00 Uhr geöffnet. Sie endet am 29. September: Abguss-Sammlung, Schloßstr. 69b, Berlin-Charlottenburg
Weitere Informationen bei: Dr. Klaus Stemmer, Abguss-Sammlung, Tel.: 030/342 4054, Fax: 838-56578, Bärbel Dieckmann, Tel.: 392 1816, E-Mail: mail@dieckmann.de
Merkmale dieser Pressemitteilung:
Geschichte / Archäologie, Gesellschaft, Kunst / Design, Musik / Theater
überregional
Buntes aus der Wissenschaft, Personalia
Deutsch
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