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Wissenschaft
Eine Tagung mit dem Titel "Schulverweigerung und Schulsozialarbeit" findet am Mittwoch, dem 9. Oktober 2002 an der Fachhochschule Erfurt statt. Veranstaltet wird sie vom Landesbüro Thüringen der Friedrich Ebert-Stiftung, von der FH Erfurt (Professur "Besondere Lebenslagen") und dem Landesverband Thüringen des Deutschen Kinderschutzbundes. Die Veranstaltung ist mit 120 Teilnehmenden bereits ausgebucht. Sie beginnt am 9.10. um 10:30 Uhr im Hörsaal 1 auf dem Campus der FH Erfurt, Altonaer Str. 25, 99085 Erfurt.
Programm
10:30 Begrüßung und Eröffnung:
Friedrich-Ebert-Stiftung
Dekan FB Sozialwesen, FH Erfurt
Kurze Einführung: Prof. Dr. Lutz (FH Erfurt)
11:00 Prof. Dr. Hollenstein (Hannover): Notwendige Kooperationen zwischen Schule und Jugendhilfe
11:45 Prof. Dr. Homfeldt (Trier): Schulsozialarbeit
12.45 - 13.30 Mittagspause
13.30: Kooperation zwischen Schule und Jugendhilfe in Thü-ringen, Dr. Klass, Thür. Landkreistag, NN, TMSG
14.30: Arbeit in vier Arbeitsgruppen:
Projekt Schulsozialarbeit (Villa Lampe, Herr Hagedorn)
Schulsozialarbeit an der Regelschule (Südstadtschule Saalfeld, Herr König und Herr Köhler)
Schulsozialarbeit an Berufsschulen (Jugendberufshilfe, Frau Grimm)
Kooperation Schule und Jugendamt (Herr Schwabe, Jugend-amt Jena)
16:15 - 17.30 Plenum zur Situation in Thüringen
Eingeladen: Vertreter Kultusministerium, Vertreter Sozialministerium, Vertreter Schulbehörde, Vertreter Landkreistag, Vertreter Gemeinde- und Städtebund
Gesamtmoderation: Prof. Dr. Ronald Lutz, FH Erfurt, Professur "Besondere Lebenslagen".
Die Podiumsdiskussion wird von Rosemarie Bechthum, MdL, geleitet.
(Nähere Infos über FES oder ab 30.9. Prof. Lutz: 0361/ 6700-510)
Merkmale dieser Pressemitteilung:
Gesellschaft, Pädagogik / Bildung, Psychologie
regional
Buntes aus der Wissenschaft, Wissenschaftliche Tagungen
Deutsch
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