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Erstmals in ihrer mehr als dreißigjährigen Geschichte gibt es mehr als 2000 Studierende an der FH Albstadt-Sigmaringen.
Albstadt/Sigmaringen (gna). 550 junge Menschen haben zum Start des Wintersemesters ihr Studium an der FH Albstadt-Sigmaringen aufgenommen. Das sind mehr als jemals zuvor in der rund dreißig-jährigen Geschichte der Hochschule. Die Zahl der Studierenden insgesamt steigt damit erstmals über die Marke von 2000 - und das ganz deutlich.
Begrüßt wurden die Erstsemester jetzt an beiden Standorten: in Albstadt von Prorektor Professor Dr. Martin Rieger, in Sigmaringen von Prorektor Professor Dr. Markus Lehmann, der seinen einführenden Worten einige statistische Bemerkungen voranstellte.
So sind im Durchschnitt aller Studiengänge 40 Prozent der Studierenden weiblich. Rund neun Prozent beträgt der Anteil ausländischer Studierender. Von den inländischen Studierenden kommen 87 Prozent aus Baden-Württemberg. "Allerdings nicht nur aus den umliegenden Landkreisen", betonte Professor Lehmann. Interessant war auch der Hinweis darauf, dass ein relativ hoher Prozentsatz der Erstsemester ein Studium nicht direkt aufnimmt: zehn Prozent sind älter als 26 Jahre.
Dabei, sich in ihrer "neuen Heimat" zurechtzufinden, hilft den frisch gebackenen Studenten nicht nur die kurze Übersicht über Geschichte und Organisation der FH Albstadt-Sigmaringen, die Professor Rieger und Professor Lehmann bei der Erstsemesterbegrüßung gaben, sondern schwarz auf weiß auch die Erstsemester-Info, eine Broschüre, in der alles Wissenswerte rund um die FH enthalten ist. Einen Einblick in das vielfältige Hochschulleben gibt auch die FH-Zeitung, deren aktuelle Ausgabe pünktlich zum Semesterbeginn erschienen ist.
Dass von einem Studenten auch ein gerüttelt Maß an Eigeninitiative erwartet wird, erläuterte Professor Lehmann, indem er den Mediziner Rudolf Virchow zitierte: "Akademische Freiheit ist die Freiheit, so viel lernen zu dürfen, wie man nur will."
Und das praxisorientierte Lernen in kleinen Gruppen an der FH Albstadt-Sigmaringen lohnt sich. "Die Berufsaussichten sind exzellent", so Professor Lehmann.
Merkmale dieser Pressemitteilung:
fachunabhängig
regional
Studium und Lehre
Deutsch
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