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Wissenschaft
Für viele ambitionierte Absolventen ein erstrebenswertes Ziel: der Weg vom Hörsaal zur eigenen Firma. Unter dem Titel "Von der Hochschule in den Chefsessel"gibt die Kontaktstelle für Wissens- und Technologietransfer der Universität Erlangen-Nürnberg im Rahmen ihrer Gründerberatung am Mittwoch, 23. Oktober 2002, von 16.00 bis 18.00 Uhr im Kollegienhaus (Senatssaal, Universitätsstr. 15, Erlangen) Information und Hilfestellung für eine erfolgreiche Unternehmensgründung.
Forschung ist stets auf der Suche nach neuen Erkenntnissen. Das zentrale Anliegen von Forschungsförderung ist die schnellstmögliche Umsetzung dieser neuen Erkenntnisse in marktfähige Produkte oder Dienstleistungen. Für Assistenten, Mitarbeiter oder Diplomanden sollte sich die Frage immer häufiger stellen, ob dies nicht auch in einem eigenen Unternehmen geschehen kann. Die Region Nürnberg-Erlangen-Fürth bietet hierfür gerade auch in der Anfangsphase ein engmaschiges Netuzwerk zur Unterstützung von Unternehmensgründern. Die Frage nach einem eigenen Unternehmen ist dabei nicht auf die technischen und naturwissenschaftlichen Disziplinen beschränkt. Auch für Gründer und Mitgründer aus dem geisteswissenschaftlichen Bereich gibt es interessante Perspektiven.
In der Veranstaltung will die Kontaktstelle für Wissens- und Technologietransfer wesentliche Netzwerkpartner aus der Region vorstellen. Drei erfolgreiche Gründer bzw. Mitgründer der Firmen 3D-Shape GmbH, URONOVA Medizinische Implantate GmbH (Gründungen aus der Universität Erlangen-Nürnberg) sowie der Firma CYTOX (Gründung aus der Universität Würzburg) berichten aus ihrer eigenen Erfahrung, was beim Schritt in die Selbständigkeit zu beachten ist und wie das Netzwerk wertvolle Hilfe leistet.
http://www.wtt.uni-erlangen.de/chefsessel.html
Merkmale dieser Pressemitteilung:
fachunabhängig
regional
Buntes aus der Wissenschaft, Studium und Lehre
Deutsch
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