idw – Informationsdienst Wissenschaft

Nachrichten, Termine, Experten

Grafik: idw-Logo
Grafik: idw-Logo

idw - Informationsdienst
Wissenschaft

Science Video Project
idw-Abo

idw-News App:

AppStore

Google Play Store



Instanz:
Teilen: 
15.01.1997 00:00

Neues Forschungsprojekt: Flatterstabilität

Heidi Neyses Kommunikation & Marketing
Universität Trier

    UNIVERSITAET TRIER 13/1997 16. Januar 1997

    ,Flattertag" - Praesentation des Forschungsprojekts Flatterstabilitaet an der Universitaet Trier

    Bruecken stuerzen ein, Flugzeuge geraten ins Schlingern weil sie ins ,Flattern" geraten. Mit diesem Fachbegriff ,Flattern" bezeichnet man spezielle Schwingungen, die an Hochbauten, Bruecken, Flugzeugen und Turbinen auftreten koennen und dort zur Zerstoerung der Struktur fuehren. In der Abteilung Mathematik an der Universitaet Trier wird ein neues Forschungsprojekt zur Flatterstabilitaet begonnen und am Freitag 24. Januar um 14.15 Uhr im Hoersaal 10, E-Gebaeude oeffentlich vorgestellt. Anlass ist der Foerderungsbeginn durch die Stiftung Innovation des Landes Rheinland-Pfalz. Interessierte sind herzlich eingeladen.

    Nach der Begruessung durch den Praesidenten der Universitaet beginnt die Praesentation mit der Vorfuehrung eines Videofilms ueber Flatterphaenomene. Gezeigt werden Flattererscheinungen an Flugzeugen und Bauwerken, so unter anderem der Einsturz der Tacoma - Bruecke 1940 im Staate Washington. Danach haelt Dipl. -Ing. W. Luber von der Firma Daimler-Benz Aerospace einen Vortrag ueber ,Flatternachweis an Flugzeugen". Innerhalb dieses Vortrags wird ein Flattermodel - ein elastisch aufgehaengter Tragfluegelausschnitt im Luftstrom eines Ventilators - vorgefuehrt.

    Waehrend der Kaffeepause wird ein Poster von M. Fahl und Prof. Dr. E. Sachs zum Thema , Moderne Optimierungsverfahren unter Flatterrestriktionen" gezeigt. Den Abschluss bildet der Vortrag ,Flatterstabilitaet als Stoerungsproblem fuer Halbgruppen" von Prof. Peter Dierolf. Die Praesentation findet statt am Freitag, 24.Januar 1997 um 14.15 Uhr im Hoersaal 10, E-Gebaeude der Universitaet. Interessierte sind herzlich eingeladen.

    Einladung an Presse und OEffentlichkeit

    FLATTERTAG Freitag, 24.01.1997, ab 14.15 Uhr in Hoersaal 10 im E-Gebaeude der Universitaet Trier

    Wissenschaftler aus dem Fach Mathematik an der Universitaet Trier stellen das FORSCHUNGSPROJEKT , FLATTERSTABILITAET" der interessierten OEffentlichkeit vor. Anlass ist der Beginn der Foerderung dieses Forschungsprojektes durch die STIFTUNG INNOVATION DES LANDES RHEINLAND-PFALZ.

    PROGRAMM:

    14.15 Uhr: Begruessung durch - den Praesidenten der Universitaet Trier, Prof. Dr. R. Hettich, und - den Sprecher des Forschungsprojektes , Prof. Dr. P. Dierolf

    Anschliessend: Videovorfuehrung: - Flattererscheinungen an Flugzeugen und Bauwerken, u.a. Einsturz der Tacoma - Bruecke 1940 im Staate Washington

    14.45 - 16.15 Uhr: Flatternachweis an Flugzeugen Vortrag von Dipl.-Ing. W. Luber, Daimler-Benz Aerospace Innerhalb dieses Vortrags wird ein Flattermodel (elastisch aufgehaengter Tragfluegelausschnitt im Luftstrom eines Ventilators) vorgefuehrt.

    Posterausstellung von M. Fahl, Prof. Dr. E. Sachs Moderne Optimierungsverfahren zur Strukturoptimierung unter Flatterrestriktionen

    16.45 - 17.45 Uhr: Flatterstabilitaet als Stoerungsproblem fuer Halbgruppen von Operatoren, Vortrag vonProf. Dr. P. Dierolf

    Weitere Informationen: Prof. Dr. Peter Dierolf, Universitaet Trier, FB IV, Mathematik, 54286 Trier, Tel.: 0651/201-3465


    Bilder

    Merkmale dieser Pressemitteilung:
    Bauwesen / Architektur, Mathematik, Physik / Astronomie
    überregional
    Es wurden keine Arten angegeben
    Deutsch


     

    Hilfe

    Die Suche / Erweiterte Suche im idw-Archiv
    Verknüpfungen

    Sie können Suchbegriffe mit und, oder und / oder nicht verknüpfen, z. B. Philo nicht logie.

    Klammern

    Verknüpfungen können Sie mit Klammern voneinander trennen, z. B. (Philo nicht logie) oder (Psycho und logie).

    Wortgruppen

    Zusammenhängende Worte werden als Wortgruppe gesucht, wenn Sie sie in Anführungsstriche setzen, z. B. „Bundesrepublik Deutschland“.

    Auswahlkriterien

    Die Erweiterte Suche können Sie auch nutzen, ohne Suchbegriffe einzugeben. Sie orientiert sich dann an den Kriterien, die Sie ausgewählt haben (z. B. nach dem Land oder dem Sachgebiet).

    Haben Sie in einer Kategorie kein Kriterium ausgewählt, wird die gesamte Kategorie durchsucht (z.B. alle Sachgebiete oder alle Länder).