idw - Informationsdienst
Wissenschaft
Mit 12660 Studentinnen und Studenten hat die Universität Trier einen erneuten Höchststand der Studierendenzahlen zum Beginn des Wintersemesters 2002/2003 erreicht: Im Wintersemester 2001/2002 lag die Zahl bei 11867. Das entspricht einer absoluten Zunahme von 793 Studierenden (6,7%), wie die offizielle Bekanntgabe der Studierendenzahlen mit Stand vom 25. November 2002 ergeben hat. Die Zahl der erstmals eingeschriebenen Studierenden - im Wintersemester 2002/2003 beträgt 2158 (im WS 2001/2002 waren es 2102), die Zahl der ausländischen Studenten 1896.
Der erneute Anstieg der Studierendenzahlen ist bedingt durch die Zunahme von Erst- und Neueingeschriebenen sowie durch die Abnahme von Exmatrikulationen, die in diesem Semester mit 1520 tiefer lagen als im Vorjahr mit 1647.
Steigende Zahl der Studentinnen
Der Anteil von männlichen und weiblichen Studierenden war bis zum Sommersemester 1994 etwa gleich. Seitdem verschiebt sich der Anteil zunehmend zugunsten der weiblichen Studierenden. In diesem Wintersemester 2002/2003 sind 7284 Studentinnen (57,5%) und 5376 Studenten (42,5%) eingeschrieben.
Zur Herkunft der Studierenden
Der Anteil der ausländischen Studierenten blieb in diesem Semester nahezu unverändert. Damit hat die Universität Trier weiterhin eine Spitzenposition an den deutschen Hochschulen mit einem großen Ausländeranteil. Von den 12660 Studierenden sind 10764 Deutsche (85%) und 1896 Ausländer (15%). Die meisten kommen aus Luxemburg (383), gefolgt von der VR Volksrepublik China (321) und Bulgarien (134).
Angestrebte Studienabschlüsse
Die meisten Studenten 5920 (46,8%) verfolgen das Studienziel Diplom, aber auch bereits im Vorjahr beobachtete Trend über die Zunahme der Lehramtsabschlüsse hat sich in diesem Semester verstärkt fortgesetzt.
Für Rückfragen:
Pressemitteilung 240/2002
Trier, 29.11.2002
Universität Trier
Pressestelle
Leitung: Heidi Neyses
Tel.: 0651/201-4238
Fax: 0651/201-4247
E-Mail: Neyses@uni-trier.de
Merkmale dieser Pressemitteilung:
fachunabhängig
überregional
Organisatorisches, Studium und Lehre
Deutsch
Sie können Suchbegriffe mit und, oder und / oder nicht verknüpfen, z. B. Philo nicht logie.
Verknüpfungen können Sie mit Klammern voneinander trennen, z. B. (Philo nicht logie) oder (Psycho und logie).
Zusammenhängende Worte werden als Wortgruppe gesucht, wenn Sie sie in Anführungsstriche setzen, z. B. „Bundesrepublik Deutschland“.
Die Erweiterte Suche können Sie auch nutzen, ohne Suchbegriffe einzugeben. Sie orientiert sich dann an den Kriterien, die Sie ausgewählt haben (z. B. nach dem Land oder dem Sachgebiet).
Haben Sie in einer Kategorie kein Kriterium ausgewählt, wird die gesamte Kategorie durchsucht (z.B. alle Sachgebiete oder alle Länder).