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Deutsche und französische DAAD-Stipendiaten der Romanistik und Germanistik diskutieren ihre Erfahrungen als Kulturmittler
Anlässlich des 40-jährigen Jubiläums des Elysée-Vertrages lädt der DAAD rund 30 angehende französische Germanisten und deutsche Romanisten zu einem zweitägigen Gedankenaustausch in sein Berliner Büro am Gendarmenmarkt.
Am 13. und 14. Januar werden die jungen Leute, die ihre Erfahrungen mit dem jeweiligen Partnerland gerade erst gesammelt haben, zunächst über ihre interkulturellen Wahrnehmungen miteinander diskutieren.
Angeleitet von Sabine von Oppeln (FU Berlin) soll - in Anwesenheit von Vertretern der Französischen Botschaft und des Auswärtigen Amtes - danach gefragt werden, welche Bedeutung der Elysée-Vertrag heute noch hat und in Zukunft haben könnte.
Da die jungen Studierenden künftig die wichtige Rolle der Kulturvermittler zwischen beiden Ländern übernehmen sollen, wird Matthias Middell vom Frankreich-Zentrum der Universität Leipzig abschließend der Frage nachgehen, ob die akademische Ausbildung für diesen Zweck noch zeitgemäß ist.
Höhepunkt des ersten Tages ist ein Besuch im Bundeskanzleramt.
Der DAAD will den künftigen Trägern der deutsch-französischen Kooperation eine Diskussionsplattform bieten, ihnen Gehör verschaffen und von ihnen lernen.
Verantwortlich im DAAD in Bonn:
Herr Haag und Frau Merta (0228-882-469);
im DAAD Büro Berlin:
Herr Trenn und Frau Kaden (030-202208-53).
Merkmale dieser Pressemitteilung:
fachunabhängig
überregional
Wissenschaftspolitik
Deutsch
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