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10.01.2003 15:03

Die Wiederkehr des Körpers in den Kognitionswissenschaften

Britta Weber M. A. Pressestelle
Kulturwissenschaftliches Institut

    Ein Vortrag von Prof. Dr. Martin Kurthen (Universität Bonn)
    am 13.01.03, 18:00 Uhr c.t.,
    im Kulturwissenschaftlichen Institut, Goethestr. 31, 45128 Essen

    Die orthodoxe Kognitionswissenschaft der "Gründerzeit" (sechziger bis achtziger Jahre des 20. Jahrhunderts) war"körperlos", sie thematisierte nur die Implementierung mentaler Prozesse. Schon seit den siebziger Jahren lässt sich aber eine "verkörperte" Unterströmung ausmachen, deren Vertreter sich meist auf Heideggers Daseinsanalyse berufen. In dem Vortrag werden einige Grundannahmen dieses Verkörperungsansatzes diskutiert.

    Martin Kurthen wurde 1959 in Essen geboren. Er ist Prof. für Neurologie und Klinische Neuropsychologie an der Universität Bonn und als Oberarzt an der Klinik für Epileptologie des Universitätsklinikums Bonn tätig.

    Weitere Informationen erhalten Sie unter www.kwi-nrw.de oder unter der Telefonnummer 0201/7204-0.


    Bilder

    Merkmale dieser Pressemitteilung:
    Biologie, Ernährung / Gesundheit / Pflege, Informationstechnik, Medizin, Psychologie
    überregional
    Buntes aus der Wissenschaft, Forschungsergebnisse
    Deutsch


     

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