idw - Informationsdienst
Wissenschaft
Terminhinweis: Fachtagung in Kooperation mit dem Deutschen Städtetag und der Landeshauptstadt Düsseldorf, 15. Mai 2014 in Düsseldorf
Klimaschutz und Energiewende müssen Hand in Hand gehen. Zur Umsetzung von gemeinsamen Zielen und zum Erreichen von Synergieeffekten werden unterschiedliche Strategien, Regelungen und Lösungswege diskutiert und zum Teil bereits ausprobiert. Die aktuellen Erkenntnisse im Kontext des Energiemarktdesigns sowie die ersten Erfahrungen mit den neuen Klimaschutzgesetzen in Nordrhein-Westfalen und in Baden-Württemberg stehen im Mittelpunkt der Fachtagung. Aus Sicht der Kommunen sind dazu vor allem folgende Fragen zu diskutieren:
- Energiemarktdesign: Welche Aspekte des Energiemarktdesigns sind für die Kommunen bedeutsam? Wie ist dabei das Zusammenspiel zwischen Kommune und kommunalen Energiedienstleistern zu gestalten? Wie ist eine planungssichere Refinanzierung effizienter Neuanlagen zu gewährleisten, damit der Modernisierungsstau aufgelöst wird? Welche Mechanismen/Angebote führen zu einer bürgerfreundlichen "Strompreisbremse"?
- Klimaschutzgesetze der Länder: Welche Vorteile sind mit einem Klimaschutzgesetz für die Kommunen verbunden? Mit welchen Aufgaben werden die Kommunen betraut? Mit welchen Hürden oder Hemmnissen ist bei der Umsetzung zu rechnen? Welche Unterstützung wird benötigt?
Die Tagung wird gemeinsam vom Deutschen Städtetag, dem Deutschen Institut für Urbanistik und der Landeshauptstadt Düsseldorf durchgeführt.
Tagungsleitung:
Dipl.-Ing. Cornelia Rösler, Deutsches Institut für Urbanistik
Programm mit Detailinfos/Konditionen:
http://www.difu.de/veranstaltungen/2014-05-15/kommunen-zwischen-energiemarktdesi...
Teilnehmerkreis:
Führungs- und Fachpersonal aus den Bereichen Stadtplanung und Stadtentwicklung, Recht, Klimaschutz, Umwelt, Genehmigungs- und Fachbehörden; Ratsmitglieder; Planungsbüros, Rechtsanwälte im Bereich der Kommunalberatung
Veranstalter:
Deutsches Institut für Urbanistik gGmbH (Difu)
Deutscher Städtetag (DST)
Landeshauptstadt Düsseldorf
Veranstaltungsort:
Rathaus der Landeshauptstadt Düsseldorf
Marktplatz 1-2
40213 Düsseldorf (Nordrhein-Westfalen)
Ansprechpartnerin/Anmeldung:
Sigrid Künzel
Tel.: 0221/340308-0
Fax.: 0221/340308-28
E-Mail: kuenzel@difu.de
Der Text ist selbstverständlich frei zum Abdruck - über ein Belegexemplar bzw. einen Beleglink würden wir uns sehr freuen!
*************************************************
Kurzinfo: Deutsches Institut für Urbanistik
Das Deutsche Institut für Urbanistik (Difu) ist als größtes Stadtforschungsinstitut im deutschsprachigen Raum die Forschungs-, Fortbildungs- und Informationseinrichtung für Städte, Kommunalverbände und Planungsgemeinschaften. Ob Stadt- und Regionalentwicklung, kommunale Wirtschaft, Städtebau, soziale Themen, Umwelt, Verkehr, Kultur, Recht, Verwaltungsthemen oder Kommunalfinanzen: Das 1973 gegründete unabhängige Berliner Institut - mit einem weiteren Standort in Köln (Bereich Umwelt) - bearbeitet ein umfangreiches Themenspektrum und beschäftigt sich auf wissenschaftlicher Ebene praxisnah mit allen Aufgaben, die Kommunen heute und in Zukunft zu bewältigen haben. Der Verein für Kommunalwissenschaften e.V. ist alleiniger Gesellschafter des in der Form einer gemeinnützigen GmbH geführten Forschungsinstituts.
Difu-Website:
http://www.difu.de
Vernetzen Sie sich mit uns über Facebook:
https://www.facebook.com/difu.de
Difu im informationsdienst wissenschaft (idw)
http://www.idw-online.de/de/pressreleases225
++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++
Deutsches Institut für Urbanistik gGmbH
Sitz Berlin, AG Charlottenburg, HRB 114959 B
Geschäftsführer: Dipl.-Ing. Martin zur Nedden
http://www.difu.de/veranstaltungen/2014-05-15/kommunen-zwischen-energiemarktdesi...
Merkmale dieser Pressemitteilung:
Journalisten, jedermann
Bauwesen / Architektur, Energie, Politik, Recht, Umwelt / Ökologie
überregional
Forschungs- / Wissenstransfer, Wissenschaftliche Tagungen
Deutsch
Sie können Suchbegriffe mit und, oder und / oder nicht verknüpfen, z. B. Philo nicht logie.
Verknüpfungen können Sie mit Klammern voneinander trennen, z. B. (Philo nicht logie) oder (Psycho und logie).
Zusammenhängende Worte werden als Wortgruppe gesucht, wenn Sie sie in Anführungsstriche setzen, z. B. „Bundesrepublik Deutschland“.
Die Erweiterte Suche können Sie auch nutzen, ohne Suchbegriffe einzugeben. Sie orientiert sich dann an den Kriterien, die Sie ausgewählt haben (z. B. nach dem Land oder dem Sachgebiet).
Haben Sie in einer Kategorie kein Kriterium ausgewählt, wird die gesamte Kategorie durchsucht (z.B. alle Sachgebiete oder alle Länder).