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Wissenschaft
Schulprogramm "Mädchen machen Technik" der Frauenbeauftragten der TU München startet
Geladener Bernstein lässt Papierschlangen tanzen, aus Lego wird ein Roboter und Gummibärchen gehen baden - In den Physik-, Informatik und Chemieprojekten der Agentur Mädchen in Wissenschaft und Technik, einer Einrichtung der Frauenbeauftragten der Technische Universität München (TUM), lernen Schülerinnen den spielerischen Umgang mit Naturwissenschaften. Seit Jahren bietet die Agentur ein erfolgreiches Ferienprogramm für Mädchen, nun startet sie ein eigenes Programm für Schulen. Zur Startveranstaltung "TECHNIK - fremd, neu, spannend - MEINS" lädt die Agentur am Mittwoch, den 5. Februar 2003 um 18 Uhr in den Senatssaal der TU München, Arcisstr. 21.
Basierend auf dem Prinzip der differenzierten Koedukation richten sich die Schul-Projekttage ausschließlich an Mädchen. Im Vordergrund steht das eigene Tun der Teilnehmerinnen. Experimentieren, Konstruieren und Bauen, Löten und Hämmern, Programmieren - spannend, spielerisch und lustvoll können die Schülerinnen Naturwissenschaft und Technik erleben. Eigens zugeschnitten auf Mädchen im Alter von 10 bis 14 Jahre, umfasst das Schulprogramm "Mädchen machen Technik" jeweils mehrtätige Projekttage zu den Schwerpunkten Informatik, Chemie und Physik.
Bei der Startveranstaltung am 5. Februar 03 wird, nach Grußworten von TUM-Vizepräsident Prof. Arnulf Melzer und Elisabeth Weiß-Söllner, Stadtschulrätin der Landeshaupfstadt München, Prof. Hannelore Faulstich-Wieland von der Universität Hamburg aktuelle Forschungsergebnisse aus ihrem DFG-Projekt "Soziale Konstruktion von Geschlecht in schulischen Interaktionen in der Sekundarstufe I" erläutern.
Kontakt:
Dr. Rosa Maria Kronseder
Agentur Mädchen in Wissenschaft und Technik,
eine Einrichtung der Frauenbeauftragten der TU München
Tel. (089) 289-22276
Fax (089) 289-23389
E-Mail: agenturM@tum.de
http://www.am.ze.tu-muenchen.de/
Merkmale dieser Pressemitteilung:
fachunabhängig
überregional
Buntes aus der Wissenschaft
Deutsch
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