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Wissenschaft
Batterie, Licht, Sitzbezüge: Welche Technik braucht das Auto von morgen? Diese Fragen stehen im Mittelpunkt der neuen Veranstaltungsreihe RUHR-Symposium an der Universität Duisburg-Essen (UDE). Sie soll kreative Denkanstöße bieten und den fachlichen Austausch ermöglichen im Bereich der funktionalen Materialen und Oberflächen.
Ausrichter sind das Zentrum für Nanowissenschaften CENIDE und das CAR – Center Automotive Research an der UDE. Ziel ist es, Forschungs- und Entwicklungsarbeiten vorzustellen, Konzepte weiterzuentwickeln sowie den Kontakt zwischen den Entwicklern, Ingenieuren und Chemikern aus der Praxis mit der Wissenschaft zu fördern. Eine der Hauptfragen ist zum Beispiel, wie Materialen aussehen müssen, die im Automobilbau hohe Festigkeit, geringes Gewicht, hochwertige Oberflächenstrukturen sowie hohe Energiedichte garantieren und bestimmten thermischen Belastungen standhalten.
Programmpunkte des ersten RUHR-Symposiums am 22. Oktober am Duisburger Uni-Campus sind: Batterie-Materialien, Thermoelektrische Verfahren für die Automobilindustrie, Innovative Lichttechnologien und Textilien für das Fahrzeug-Interieur und Beschichtungstechnologien. Als Hauptredner konnte Prof. Dr. Klaus Engel, Vorstandsvorsitzender EVONIK Industries AG, gewonnen werden. Weitere Referenten sind u.a. Prof. Dr. Christof Schulz, Direktor CENIDE, Dr. Klaus Streubel, Entwicklungsleiter Osram, Yves van Rompaey, Director Functional Materials, Umicore, sowie Entwicklungsleiter im Bereich Funktionale Materialen der BMW Group und Daimler AG.
Weitere Informationen:
Prof. Dr. Ferdinand Dudenhöffer, T. 0203/379-1111, ferdinand.dudenhoeffer@uni-due.de
Redaktion: Beate H. Kostka, Tel. 0203/379-2430
Merkmale dieser Pressemitteilung:
Journalisten, Wissenschaftler
Chemie, Energie, Maschinenbau, Verkehr / Transport, Werkstoffwissenschaften
überregional
Wissenschaftliche Tagungen
Deutsch
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