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Wissenschaft
"Wie können Kooperation und Vernetzung zwischen den Hochschulen besser organisiert werden?" ist eine der zentralen Fragen, die auf der Konferenz "Netzwerke europäischer Career Services: Finnland, Großbritannien, Niederlande - Vorbilder für Deutschland?" behandelt werden soll. Nicht nur in Amerika, auch im europäischen Ausland gibt es bereits Netzwerke, die die nationale Zusammenarbeit und den internationalen Austausch erleichtern und effizienter machen. Ein Ziel der Tagung an der Freien Universität Berlin ist die Gründung eines Netzwerks der Career Services deutscher Hochschulen im Anschluß an die Konferenz.
Referierende aus Großbritannien, Finnland und den Niederlanden stellen die Netzwerke in ihren Ländern vor und stehen zur Diskussion mit den deutschen Kollegen bereit. Den Einführungvortrag hält der Vorsitzende der Hochschulrektorenkonferenz (HRK), Prof. Dr. Klaus Landfried. Bei einer Podiumsdiskussion am Nachmittag können je ein Vertreter der International Labour Organization (ILO), der Bundesvereinigung der deutschen Arbeitgeberverbände, einer studentsichen Initiative "career service network (csn)" und des Career Circle ihre Erwartungen an die Career Center und ähnliche Einrichtungen vorstellen und diskutieren.
Die Veranstaltung ist ein Gemeinschaftsprojekt der Hochschulrektorenkonferenz und des Career Circle (ein informeller Verbund von elf deutschen Career Services) und richtet sich an Mitarbeiter von Career Services und vergleichbaren Einrichtungen an deutschen Universitäten. Die Organisation der Tagung hat der CareerService der Freien Universität übernommen. Rund 50 Teilnehmende werden erwartet.
Weitere Informationen: CareerService der FU, Dr. Dieter Grühn, Tel.: 030/8385-55090, E-Mail: gruehn@zedat.fu-berlin.de oder Anne Schillo, Tel.: 838-51407, E-Mail: schillo@zedat.fu-berlin.de
Journalisten können ein Programm anfordern oder Teilnahmewünsche signalisieren.
Merkmale dieser Pressemitteilung:
fachunabhängig
überregional
Buntes aus der Wissenschaft
Deutsch
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