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Wissenschaft
Multimediales Medienprojekt begeistert Kommunikationsverantwortliche
Soziale Medien bestimmen unseren Alltag und fördern die direkte Kommunikation. Doch wie kann man auch schwierige Themen wie Krankheit, Alter oder das Leben mit einer Behinderung über YouTube, twitter oder facebook verbreiten? Der jungen Zielgruppe vermitteln, was die Arbeit der v. Bodelschwinghschen Stiftungen Bethel ausmacht und bedeutet? Welche Videos, Fotostrecken oder Stories können dies auf den sozialen Kanälen anschaulich vermitteln?
Dieser anspruchsvollen Aufgabe ist der Kurs Medienkommunikation und Journalismus 30 der Fachhochschule des Mittelstands (FHM) Bielefeld in den letzten zwei Trimestern in dem gemeinsamen Medienprojekt mit den v. Bodelschwinghschen Stiftungen Bethel unter der Leitung von Prof. Dr. Silke Kettig nachgegangen. Heute präsentieren die Studierenden ihre Analysen, Konzepte und Videodrehbücher vor den Kommunikationsverantwortlichen Bethels.
„Wir suchten nach guten, praxisbezogenen Lösungsansätze,“ sagt Monique Grundmann aus der Zentralen Öffentlichkeitsarbeit der v. Bodelschwinghschen Stiftungen Bethel. Gerade die Studierenden der FHM könnten diese Aufgabe sehr gut lösen, aufgrund ihres Alters und ihres eigenen Mediennutzungsverhaltens. „Sie wissen, worauf es hier ankommt“, erklärt Monique Grundmann weiter.
Vor der praktischen Erarbeitung der Konzepte in Kleingruppen stand zunächst die theoretische Auseinandersetzung mit Content Marketing, Storytelling und Analysemethoden. „Die Studierenden konnten lernen, wie man Schritt für Schritt eine ganzheitliche Kommunikationsstrategie entwirft“, erläutert Prof. Dr. Silke Kettig. Und sich auch mit schwierigen, sozialen Themen auseinander setzen, über die sie sonst vielleicht seltener nachdenken. Ein Blick über den Tellerrand mit direktem Lerneffekt!
Merkmale dieser Pressemitteilung:
Journalisten
fachunabhängig
regional
Buntes aus der Wissenschaft, Kooperationen
Deutsch
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