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Wissenschaft
Tagung des Regionalverbandes Südost der Lebensmittelchemischen Gesellschaft findet an der TU Dresden statt
Wenn man Kalbsleberwurst kauft - ist da auch Kalbsleber drin? Oder bloß etwas Kalbsfleisch, dafür aber Schweineleber? Der Tierartennachweis sowie die Berechnung des Fleischanteils aus chemischen Analysewerten, die Suche nach einem Stoff, der als Indikator für den Frischegrad von Garnelen gelten kann, Acrylamid in Lebensmitteln, die Bestimmung von speziellen Schädlingsbekämpfungsmittelresten in Honig - dies sind einige der Themen, die zur 13. Arbeitstagung der Lebensmittelchemischen Gesellschaft am 27. und 28. März an der TU Dresden vorgestellt und diskutiert werden.
Weitere Themen sind die radioaktive Belastung von Schwarzwild aus Thüringen und Untersuchungen an Lebewesen zur Auswirkung von Rotwein an lebenden Organismen. Doch auch die medizinische Hautpflege, die Lebensmittelüberwachung in Litauen oder Vanadium als bisher unbeachtetes Element in Lebensmitteln stehen zur Diskussion.
In insgesamt zwanzig Vorträgen verdeutlichen Wissenschaftler aus ganz Deutschland den hohen Stand der Lebensmittelchemie auch in Sachsen, Thüringen und Sachsen-Anhalt.
Auf der Tagung wird gleichzeitig auch turnusgemäß der neue Vorstand des Regionalverbandes für die nächsten vier Jahre gewählt.
Informationen für Journalisten:
Professor Thomas Henle, Tel. 0351 463-34647, Handy 0172 8618267
http://www.chm.tu-dresden.de/lemi/LCstartframe.htm
Merkmale dieser Pressemitteilung:
Biologie, Chemie
überregional
Buntes aus der Wissenschaft, Wissenschaftliche Tagungen
Deutsch
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