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Wissenschaft
Schüler, Schulklassen oder Chemie-AGs, die das Geheimrezept für stabile Seifenblasen entdeckt haben, bunte Kristalle züchten können oder bühnenwirksame chemische Experimente beherrschen, können sich noch bis zum 31. März unter JahrderChemie@ruhr-uni-bochum.de für den Schülerwettbewerb der RUB-Fakultät für Chemie bewerben.
Bochum, 11.03.2003
Nr. 75
Seifenblasenpyramide, kreative Kristalle, bühnentaugliche Projekte
RUB-Schülerwettbewerb im Jahr der Chemie
Bis 31. März bewerben
Schüler, Schulklassen oder Chemie-AGs, die das Geheimrezept für stabile Seifenblasen entdeckt haben, bunte Kristalle züchten können oder bühnenwirksame chemische Experimente beherrschen, können sich noch bis zum 31. März unter JahrderChemie@ruhr-uni-bochum.de für den Schülerwettbewerb der RUB-Fakultät für Chemie bewerben. Dazu hat die Ruhr-Universität als einer der drei Hauptstandorte des Jahrs der Chemie rund 350 Schulen in NRW eingeladen. Die Preisverleihung mit der Vorführung der Siegerprojekte findet am 24. April 2003 im Audimax der RUB bei der Auftaktveranstaltung zur Ausstellung "Der Stoff" statt. "Der Stoff" ist der zweite Teil der "Trilogie der Chemie", die mit "Der Kuss" im Januar in Berlin begonnen hat und mit "Die Quelle" in Halle endet. Die Erlebnisausstellung, bei der es um Chemisches im Alltag geht, ist vom 25. April bis zum 1. Mai im Bochumer Ruhrpark-Einkaufszentrum zu sehen.
Das tollste Chemieprojekt einer Schulklasse oder Chemie-AG
Ob in der Galvanik, Umweltanalytik oder Metallverhüttung angesiedelt - tolle Projekte aus allen Bereichen der Chemie können hier eingereicht werden. Eine Fotoreihe oder ein Film sollte das Projekt dokumentieren. Eine zusätzliche Bedingung: Die Bühnenfähigkeit vor großem Publikum.
Pyramide aus Seifenblasen
Welcher Schülergruppe gelingt es, mit einer selbstgefertigten Seifenlösung eine Pyramide oder ein anderes freistehendes Gebilde zu errichten? Mindestens drei Lagen von Seifenblasen übereinander sollten dokumentiert sein. Auch die Rezeptur müssen die Schüler angeben.
Kreative Kristallisation
Prozesse der Kristallisation kreativ und innovativ zu beeinflussen, ist in dieser Disziplin gefragt. Das Herstellen von künstlichen Drusen (Mineralart) oder von Kristallen mit speziellen Farbvarianten sollte auch hier per Fotos oder Versuchsbeschreibung sichtbar gemacht werden.
Weitere Informationen und Anmeldung
Prof. Dr. Martina Havenith-Neven, Gabriele Bresonik, Fakultät für Chemie der Ruhr-Universität Bochum, Raum NC 7/74, Tel. 0234/32-24249/-26755, Fax: 0234/32-14183, E-Mail: martina.havenith@ruhr-uni-bochum.de, http://www.jahr-der-chemie.de (s.u.)
Merkmale dieser Pressemitteilung:
Biologie, Chemie
regional
Buntes aus der Wissenschaft, Studium und Lehre
Deutsch
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