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28.08.1998 00:00

Ecstasy - Was steckt dahinter? Einladung zur Pressekonferenz

Gabriele Rutzen Kommunikation und Marketing
Universität zu Köln

    An die
    Redaktionen von
    Presse, Rundfunk und Fernsehen

    Sehr geehrte Damen und Herren,

    gesellschaftliche Veränderungen spiegeln sich auch in Suchthaltungen und Konsummustern wieder. Daher ist die sogenannte "Partydroge/Ecstasy" zwar neu - das Thema "Sucht" ist jedoch das alte geblieben. Welche möglichen Motive verbergen sich hinter dem Konsum von "Ecstasy"? - "Dazu-gehören ist alles", "Gut, schön und cool sein", "Frei sein" sind Vermutungen, die häufig genannt werden.

    Der Kölner Arbeitskreis "Ecstasy", (AKE), bestehend aus dem Institut für Rechtsmedizin der Uni-versität zu Köln, dem Jugendamt der Stadt Köln, dem Schulamt für die Stadt Köln und dem Ge-sundheitsamt der Stadt Köln, führte im Sommer 1997 unter Federführung des Instituts für Rechts-medizin in den Sekundarstufen I und II der Kölner Schulen eine anonyme Befragung zum Thema "Partydrogen - wie gehen Jugendliche damit um, was wissen sie darüber?" durch. Die Auswertung der mehr als 2.500 Fragebögen ist Anlaß einer eintägigen Fachtagung des AKE am 2. September 1998 und dient als Impuls zur weiteren Auseinandersetzung mit dem aktuellen Thema "Ecstasy/Partydrogen".

    Auf einer Pressekonferenz am

    Mittwoch, den 2. September 1998, um 11.00 Uhr,
    in der Integrierten Gesamtschule Holweide, Raum B 014 (Schulleitung),

    werden unter anderem Ergebnisse der Fragebogenaktion der Öffentlichkeit vorgestellt. Zu dieser Pressekonferenz lade ich Sie herzlich ein und bitte um Berichterstattung.

    Mit freundlichen Grüßen

    Dr. Wolfgang Mathias
    Leiter der Pressestelle


    Bilder

    Merkmale dieser Pressemitteilung:
    Ernährung / Gesundheit / Pflege, Medizin
    überregional
    Buntes aus der Wissenschaft
    Deutsch


     

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