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02.11.2015 15:12

Donnerstagsdiskurs "Perspektiven für Flüchtlinge in Leipzig"

Susann Huster Pressestelle
Universität Leipzig

    Die Universität Leipzig setzt angesichts der anhaltend angespannten Flüchtlingssituation in Deutschland ihre Veranstaltungsreihe "Donnerstagsdiskurs" fort: Rektorin Prof. Dr. Beate Schücking lädt dazu die interessierte Öffentlichkeit am 5. November um 19:30 Uhr ins Audimax ein. Das Thema ist diesmal "Perspektiven für Flüchtlinge in Leipzig". Diskutiert werden sollen Chancen und Möglichkeiten, die die Stadt Leipzig und Vertreter der heimischen Wirtschaft sehen, um Flüchtlingen zu helfen. Wie bereits beim ersten Donnerstagsdiskurs zu diesem Thema am 8. Oktober 2015 werden auch wieder verschiedene Hilfsangebote für Geflüchtete vorgestellt.

    Auf dem Podium Platz nehmen werden unter anderem Stojan Gugutschkow, Leiter des Referates Migration und Integration der Stadt Leipzig, Rita Fleischer von der Industrie- und Handelskammer Leipzig, Volker Lux von der Handwerkskammer Leipzig, Sonja Brogiato, die Sprecherin des Flüchtlingsrates Leipzig e.V. sowie der Finanzwissenschaftler Mario Hesse von der Universität Leipzig. Während der Veranstaltung ist das Publikum ausdrücklich zum Mitdiskutieren aufgerufen. Sonja Brogiato hat auch Flüchtlinge eingeladen, an der Veranstaltung teilzunehmen und über ihre Erfahrungen zu berichten.

    Thema des ersten Donnerstagsdiskurses zur Flüchtlingsproblematik war "Flüchtlinge in Leipzig. Wie gestalten wir Willkommenskultur?". Dabei diskutierten unter anderem Beate Schücking sowie die Rektoren anderer Leipziger Hochschulen und Hochschulvertreter darüber, was Leipzig als weltoffene und tolerante Hochschulstadt zur Entschärfung der Flüchtlingsproblematik tun kann.

    Im Januar dieses Jahres hatte Schücking wegen der Legida-Demonstrationen und der zahlreichen Gegenbewegungen erstmals zu einer Podiumsdiskussion über weltoffene Hochschulen in den Audimax eingeladen. Weitere solcher Veranstaltungen folgten.

    Der Donnerstagsdiskurs am 5. November wird über einen Live-Stream im Internet übertragen.

    Weitere Informationen:

    Pressestelle der Universität
    Telefon: +49 341 97-35020
    E-Mail: presse@uni-leipzig.de
    Web: http://www.uni-leipzig.de/presse


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    Merkmale dieser Pressemitteilung:
    Journalisten
    Gesellschaft, Politik
    regional
    Kooperationen, Organisatorisches
    Deutsch


     

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