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Wissenschaft
Von Kontaktlinsen, die den Blutzucker messen über Armbänder, die kontinuierlich Körperfunktionen erfassen bis hin zur Software, die dem Arzt die passende Krebstherapie für seine Patienten ermittelt – digitale Technologien sind dabei, die Gesundheitsversorgung zu revolutionieren. Aber auch in der Entwicklung neuer Therapien und Diagnostika hat eine neue Ära begonnen, wie die wachsende Anzahl von Kooperationen zwischen IT- und Gesundheitsspezialisten belegt. Experten erwarten vor allem im Bereich der Volkskrankheiten wie Diabetes und Krebs die größten Fortschritte in naher Zukunft.
Von Kontaktlinsen, die den Blutzucker messen über Armbänder, die kontinuierlich Körperfunktionen erfassen bis hin zur Software, die dem Arzt die passende Krebstherapie für seine Patienten ermittelt – digitale Technologien sind dabei, die Gesundheitsversorgung zu revolutionieren. Aber auch in der Entwicklung neuer Therapien und Diagnostika hat eine neue Ära begonnen, wie die wachsende Anzahl von Kooperationen zwischen IT- und Gesundheitsspezialisten belegt. Experten erwarten vor allem im Bereich der Volkskrankheiten wie Diabetes und Krebs die größten Fortschritte in naher Zukunft.
Wie positionieren sich Pharmafirmen in diesem sich wandelnden Markt? Von welchen Bio-IT-Forschungstrends können Biotechfirmen profitieren? Wie sieht die Medizin der Zukunft aus? Wo sehen Investoren erfolgsversprechende Geschäftsideen? Darüber wollen am 12. Februar bis zu 150 europäische Life-Science-Experten aus Wissenschaft und Wirtschaft auf der Konferenz „Digital Health Solutions“ am 12. Februar in Berlin diskutieren. Die Veranstaltung wird von der BIOCOM AG gemeinsam mit der
Französischen Botschaft organisiert.
Digital Health Solutions
9th Berlin Conference on IP in Life Sciences
12. Februar 2016
9:30 – 18:00
Französische Botschaft
Wilhelmstrasse 69, 10117 Berlin
In fünf Sessions wird es um ganz unterschiedliche Aspekte der digitalen Gesundheit gehen: Jüngste Bio-IT-Trends werden ebenso beleuchtet wie neue Möglichkeiten für die klinische Forschung und Entwicklung. Darüber hinaus gibt es einen Überblick über den Digital-Health-Markt sowie zum Rechtsrahmen für E-Health-Anwendungen. In einem Startup-Pitch werden fünf junge Unternehmen ihre Geschäftsideen vor europäischen Investoren präsentieren.
Journalisten können an der Konferenz kostenlos teilnehmen. Eine Registrierung ist erforderlich, ebenso die Mitnahme eines Personalweises. Die Veranstaltung wird in englischer Sprache stattfinden. Auf Wunsch können Interviewtermine vereinbart werden.
Weitere Informationen und das Programm der Konferenz:
www.ip-conference.de
Pressekontakt:
Sandra Wirsching, Tel.: +49-30-264-921-63,
E-Mail: s.wirsching@biocom.de
Merkmale dieser Pressemitteilung:
Journalisten
Biologie, Medizin
überregional
Wissenschaftliche Tagungen
Deutsch
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