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20.05.2016 12:55

Leipziger Rektorin begrüßt neues Bund-Länder-Programm für wissenschaftlichen Nachwuchs

Dipl.-Journ. Carsten Heckmann Stabsstelle Universitätskommunikation/Medienredaktion
Universität Leipzig

    Bund und Länder haben sich auf ein neues Programm zur Förderung des wissenschaftlichen Nachwuchses geeinigt. Die Vorsitzenden der Gemeinsamen Wissenschaftskonferenz (GWK) haben heute (20. Mai 2016) die Eckpunkte des Programms vorgestellt. Mit einer Milliarde Euro sollen ab dem kommenden Jahr 1.000 zusätzliche Tenure-Track-Professuren aufgebaut werden, bei denen nach einer erfolgreichen Bewährungsphase der Übergang in Lebenszeitprofessuren vorgesehen ist. Prof. Dr. Beate Schücking, Rektorin der Universität Leipzig, äußert sich positiv dazu.

    "Wir begrüßen die Initiative von Bund und Ländern für Tenure-Track-Professuren ausdrücklich. Somit werden mehr hochkarätige junge Forscher die Chance bekommen, einen planbaren Karriereweg beschreiten zu können. Mit dem Förderprogramm kann es also gelingen, den wissenschaftlichen Nachwuchs zu stärken", sagt Beate Schücking. "Die Universität Leipzig hat bereits sehr positive Erfahrungen mit dem Karriereweg einer Tenure-Track-Juniorprofessur gemacht." Aktuell arbeite das Rektorat gemeinsam mit der Strukturkommission daran, weitere Tenure-Track-Möglichkeiten zu schaffen. "Dieser Karriereweg stellt eine wichtige Alternative zu dem klassischen Berufungsverfahren dar. Ich bin zuversichtlich, dass es uns gelingen wird, im Rahmen des neuen Programms mehrere neue Professuren für unsere Universität einzuwerben und dadurch auch unser Profil weiter zu schärfen."

    Ansprechpartner:
    Carsten Heckmann
    Pressesprecher der Universität Leipzig
    Telefon: +49 341 97-35020
    E-Mail: carsten.heckmann@zv.uni-leipzig.de
    Web: http://www.uni-leipzig.de/presse


    Weitere Informationen:

    https://idw-online.de/de/news651649 Pressemitteilung der GWK


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    Merkmale dieser Pressemitteilung:
    Journalisten
    fachunabhängig
    regional
    Wissenschaftspolitik
    Deutsch


     

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