idw - Informationsdienst
Wissenschaft
Brustkrebs: Was brauchen die Betroffenen - Was bietet die Medizin?
Expertenforum für Patientinnen, Angehörige und Interessierte
am 21. Juni 2003 von 11.00 bis 12.30 Uhr im M, O, C, München-Freimann
Lilienthalallee 40, D - 80939 München
Noch immer gehen zu wenig Frauen regelmäßig zum Frauenarzt, um sich auf Brustkrebs untersuchen zu lassen. Eine bessere Früherkennung könnte jedoch die Sterberate um bis zu 50 Prozent senken. Die Deutsche Gesellschaft für Senologie (DGS) ermöglicht es jetzt Frauen aller Altersgruppen, sich über Erkrankungen der Brust zu informieren. Deshalb veranstaltet sie auf ihrer 23. Jahrestagung in München ein "Forum für Alle". Dort können Betroffene und Interessierte ihre Fragen an Experten richten.
Wie sicher ein Befund ist, wie lange eine Hormontherapie dauert, ob der Arzt bei jedem Eingriff auch die Lymphknoten entfernen muss, sind nur einige der Fragen, die sich Frauen nach der Diagnose Brustkrebs stellen. Tagungspräsident Professor Dr. med. Hansjörg Sauer, München, Professor Dr. med. Diethelm Wallwiener, Vorsitzender der DGS, Tübingen, Professor Dr. med. Klaus-Peter Hellriegel, wissenschaftlicher Beirat der DGS, Berlin und Experten aus Gesundheitspolitik und Selbsthilfe stehen den Teilnehmerinnen des Forums Rede und Antwort. Dies ermöglicht den teilnehmenden Frauen, neueste Erkenntnisse aus der Brustkrebsmedizin von den Fachleuten direkt zu erfahren. Die Podiumsdiskussion moderiert die Internistin und Medizinjournalistin Dr. med. Marianne Koch vom Bayerischen Rundfunk. Der Eintritt zu der Veranstaltung ist frei. Eine Voranmeldung ist nicht notwendig.
Kontakt für Rückfragen:
Anna Voormann
Deutsche Gesellschaft für Senologie (DGS) Presse und PR
Postfach 30 11 20
70451 Stuttgart
Tel: 0711 89 31 552
Fax: 0711 89 31 566
E-Mail: info@medizinkommunikation.org
Merkmale dieser Pressemitteilung:
Ernährung / Gesundheit / Pflege, Gesellschaft, Medizin
überregional
Buntes aus der Wissenschaft, Forschungsergebnisse, Wissenschaftliche Tagungen
Deutsch
Sie können Suchbegriffe mit und, oder und / oder nicht verknüpfen, z. B. Philo nicht logie.
Verknüpfungen können Sie mit Klammern voneinander trennen, z. B. (Philo nicht logie) oder (Psycho und logie).
Zusammenhängende Worte werden als Wortgruppe gesucht, wenn Sie sie in Anführungsstriche setzen, z. B. „Bundesrepublik Deutschland“.
Die Erweiterte Suche können Sie auch nutzen, ohne Suchbegriffe einzugeben. Sie orientiert sich dann an den Kriterien, die Sie ausgewählt haben (z. B. nach dem Land oder dem Sachgebiet).
Haben Sie in einer Kategorie kein Kriterium ausgewählt, wird die gesamte Kategorie durchsucht (z.B. alle Sachgebiete oder alle Länder).