idw - Informationsdienst
Wissenschaft
DAAD-Expertenservice:
Welche Auswirkungen hätte ein Brexit
auf die Zusammenarbeit mit britischen Hochschulen und die Mobilität von Studierenden?
Das Vereinigte Königreich steht kurz vor dem EU-Referendum über den möglichen Brexit – DAAD-Experten stehen für Ihre Fragen zur Verfügung
Am 23. Juni 2016 entscheiden die Briten, ob sie in der EU bleiben möchten. Dieses Votum hat direkte Folgen für die Studierenden, Lehrenden und Wissenschaftler von der Insel und deutsche Studierende und Forscher, die den internationalen Austausch mit den uns traditionell eng verbundenen britischen Hochschulen suchen. Aus Deutschland kommt mit rund 13.700 Studierenden die größte Gruppe europäischer Studierender an die Hochschulen im Vereinigten Königreich. Die britische Hochschulrektorenkonferenz „Universities UK“ spricht sich für einen Verbleib in der Europäischen Gemeinschaft aus und macht deutlich, wie weitreichend die Folgen für die britischen Universitäten, für die britische Wirtschaft und die Gesellschaft wären.
• Welche Folgen hätte ein Brexit für deutsche und britische Hochschulen?
• Welche DAAD-Programme und -Projekte verbinden deutsche und britische Hochschulen aktuell?
• Welche gesellschaftlichen Entwicklungen in UK begleiten das EU-Referendum?
Antworten auf diese und weitere Fragen geben Ihnen DAAD-Experten. Gesprächstermine können Sie vereinbaren mit:
Kontakte von DAAD-Experten
Dr. Hanns Sylvester
Leiter der Nationalen Agentur für EU-Hochschulzusammenarbeit im DAAD
Tel.: 0228/882-349
E-Mail: sylvester@daad.de
Dr. Georg Krawietz,
Leiter des DAAD-Büros in London
Tel.: +44 (20) 7831-9511
E-Mail: krawietz@daad.org.uk
Dr. Henning Grunwald
DAAD University Lecturer (Fachlektor) in Modern European History
University of Cambridge, Pembroke College
Tel: +44 1223 339256
E-Mail: eheg2@cam.ac.uk
Anfragen an Herrn Grunwald (insbesondere vor dem 16.6.) bitte vorzugsweise via E-Mail.
Der DAAD
Der Deutsche Akademische Austauschdienst (DAAD) ist die Organisation der deutschen Hochschulen und ihrer Studierendenschaften zur Internationalisierung des Wissenschaftssystems. Er schafft Zugänge zu den besten Studien- und Forschungsmöglichkeiten für Studierende, Forschende und Lehrende durch die Vergabe von Stipendien. Er fördert transnationale Kooperationen und Partnerschaften zwischen Hochschulen und ist die Nationale Agentur für die europäische Hochschulzusammenarbeit. Der DAAD unterstützt damit die Ziele der Auswärtigen Kultur- und Bildungspolitik, der nationalen Wissenschaftspolitik und der Entwicklungszusammenarbeit.
2015 hat der DAAD mehr als 127.000 Deutsche und Ausländer rund um den Globus gefördert. Das Angebot reicht vom Auslandssemester für junge Studierende bis zum Promotionsstudium, vom Praktikum bis zur Gastdozentur, vom Informationsbesuch bis zum Aufbau von Hochschulen im Ausland. Die internationalen Aktivitäten deutscher Hochschulen unterstützt der DAAD durch Marketingdienstleistungen, Publikationen, Veranstaltungen und Fortbildungen.
Der DAAD wird überwiegend aus Bundesmitteln des Auswärtigen Amts, des Bundesministeriums für Bildung und Forschung, des Bundesministeriums für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung und der Europäischen Union finanziert.
Weitere Informationen finden Sie unter: www.daad.de
Merkmale dieser Pressemitteilung:
Journalisten
fachunabhängig
überregional
Buntes aus der Wissenschaft, Wissenschaftspolitik
Deutsch
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