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Wissenschaft
WISSENSCHAFTS-PRESSEKONFERENZ IN BONN
DONNERSTAG, 3. JULI 2003, 10:00 UHR
mit:
Dr. Rajendra K. Pachauri,
Vorsitzender des "Intergovernmental Panel on Climate Change" (IPCC), Generaldirektor des Tata Energy Research Institute (Neu Delhi)
Dr. Gerd Eisenbeiß,
Vorstandsmitglied des Forschungszentrums Jülich, zuständig für Energie- und Materialforschung
Jürgen-Friedrich Hake,
Leiter der Programmgruppe Systemforschung und technologische Entwicklung am Forschungszentrum Jülich
Klimaschutz ist ein heiß umstrittenes Thema, bei dem Anspruch und Wirklichkeit oft genug auseinander klaffen. Dabei stellen sich die Probleme in den Industrieländern vollkommen anders dar, als in Schwellen- und Entwicklungsländern. In Schwellenländern wie Indien geht es um die Hebung des allgemeinen Lebensstandards, in Entwicklungsländern dagegen oft nur um das nackte Überleben.
Mit Rajendra K. Pachauri, dem Vorsitzenden des renommierten UN-Beratergremiums in Klima-fragen IPCC, wird ein ausgewiesener Fachmann aus einem aufstrebenden Schwellenland Auskunft über die Haltung von Schwellen- und Entwicklungsländern zum Klimaschutz geben.
Aus deutscher Sicht stellt sich dies zum Teil anders dar: Was können wir noch tun, um eine mögliche Klimakrise vielleicht doch noch abzuwenden? Forschen wir überhaupt effizient, am richtigen Ort, in die richtige Richtung? Und hat Deutschland überhaupt noch eine Chance, die medienwirksam angekündigte Reduzierung zu erreichen?
Moderation: Dagmar Röhrlich
Ort: Wissenschaftszentrum Bonn-Bad Godesberg, Ahrstraße 45
Sitzungsraum S 3 / S 4.
Bitte beachten Sie: Die Pressekonferenz wird auf ENGLISCH abgehalten
Mitglieder der WPK können die Pressekonferenz live im Internet verfolgen
Merkmale dieser Pressemitteilung:
Biologie, Geowissenschaften, Gesellschaft, Meer / Klima, Politik, Recht, Umwelt / Ökologie, Wirtschaft
überregional
Forschungsergebnisse, Wissenschaftspolitik
Deutsch
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