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Simon Pilarski, Absolvent des Studiengangs Motion Pictures am Mediencampus der Hochschule Darmstadt (h_da) in Dieburg, hat den Hessischen Hochschulfilmpreis 2016 gewonnen. Die Auszeichnung erhielt er für seinen Abschlussfilm „Nächstenliebe“. Der Preis ist mit 7.500 Euro dotiert und wurde am vergangenen Freitag (21. Oktober) im Rahmen des Hessischen Filmpreises in der Alten Oper Frankfurt verliehen.
Der Mystery-Thriller „Nächstenliebe“, der in einem einsamen Dorf Mitte des 19. Jahr-hunderts spielt, thematisiert den sexuellen Missbrauch eines kleinen Jungen durch einen katholischen Pfarrer. Selbst im Erwachsenenalter hat das Opfer noch immer mit seiner Vergangenheit zu kämpfen und ist erst nach vierzig Jahren dazu bereit, seinem Peiniger gegenüber zu treten. In dem 22-minütigen Genrefilm wird die Hauptrolle des Jungen Lukas von Oskar Keymer (Hauptrolle in „Hilfe ich habe meine Lehrerin ge-schrumpft“ und „Conni & Co“ mit Til Schweiger) gespielt.
Auszug aus der Jurybegründung: „Die Vielschichtigkeit des Themas wird in den drei Erzählebenen des Plots aufgegriffen, wobei ihm (Simon Pilarski) auch hier die film-technischen Übergänge und die inhaltliche Verknüpfung trotz Mehrfachbesetzung des Protagonisten sehr gut gelingen. Schließlich verleiht Simon Pilarski seinem Film mit auf die Szenen perfekt abgestimmter Musik die Krönung, so dass der Zuschauer bis unter die Haut ergriffen ist."
Simon Pilarski arbeitet inzwischen als Geschäftsführer der in Köln ansässigen Produktionsfirma „Sternenberg Films“, die er mit seinem ehemaligen Kommilitonen Konstantin Korenchuk betreibt, mit dem auch „Nächstenliebe“ gemeinsam entstand.
Link zum Trailer von „Nächstenliebe“: https://www.youtube.com/watch?v=qAqZiupsNwk
Links Hauptdarsteller Oskar Keymer (Rolle des Lukas Fuhrmann) und der Regisseur Simon Pilarski mit d ...
www.sternenberg-films.de
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Links Simon Pilarski und rechts Konstantin Korenchuk.
www.sternenberg-films.de
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KORREKTUR:
Im letzten Absatz der Pressemitteilung ist uns leider ein Fehler unterlaufen, auf den wir jetzt aufmerksam gemacht wurden und den wir hiermit gerne korrigieren. Konstantin Korenchuk war nicht Kommilitone von Simon Pilarski. Daher muss es richtig heißen:
Simon Pilarski arbeitet inzwischen als Geschäftsführer der in Köln ansässigen Produktionsfirma „Sternenberg Films“, die er zusammen mit seinem Kollegen Konstantin Korenchuk betreibt, mit dem auch „Nächstenliebe“ gemeinsam entstand.
Merkmale dieser Pressemitteilung:
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Studium und Lehre, Wettbewerbe / Auszeichnungen
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