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Wissenschaft
Trainingslager, Qualifikationswettkämpfe, Meisterschaften auf nationaler und internationaler Ebene - für Spitzensportler ist es schwierig, während ihres Studiums Freiräume für diese sportlichen Einsätze zu finden. Für eine bessere Vereinbarkeit von Studium und Spitzensport will sich deshalb die Universität Bielefeld einsetzen und unterstützt eine Initiative des Allgemeinen Deutschen Hochschulsportverbandes (ADH). Die Universität Bielefeld unterzeichnet am Montag, den 28. Juli, einen Kooperationsvertrag mit dem ADH, dem Olympiastützpunkt Westfalen und dem Studentenwerk Bielefeld zur "Förderung studierender Spitzensportlerinnen und Spitzensportler".
Ziel dieser Vereinbarung ist es, den Sportlerinnen und Sportlern zeitgleich eine sportliche Karriere und eine akademische Ausbildung zu ermöglichen.
Die Vertragsunterzeichnung findet am 28. Juli um 10.00 Uhr im Raum A3-138 der Universität Bielefeld statt.
Unterzeichen werden den Vertrag: Rektor Dieter Timmermann, (Universität Bielefeld), Roland Joachim (Vorstandskoordinator des ADH), Hans-Martin Stork (Leiter des Olympiastützpunktes Westfalen) und Sigrid Schreiber (Studentenwerk Bielefeld).
Zudem stehen die Spitzensportler Axel Fischer (Deutscher Meister im Orientierungslauf), Silvia Hagen (Nationalmannschaft Karate) und Jessica Wiengarn (Kadermitglied des Fußballfrauenteams für die Universiade in Daegu, Korea) zu Gesprächen über Vereinbarkeit von Leistungssport und Studium zur Verfügung.
Kontakt: Prof. Dr. Christa Kleindienst-Cachey, Abteilungssprecherin Sportwissenschaft, Tel: 0521/ 106-2019, und Margret Fischer, Leiterin Hochschulsport, Tel: 0521/106-6112.
Merkmale dieser Pressemitteilung:
fachunabhängig
regional
Organisatorisches, Studium und Lehre
Deutsch
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