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Wissenschaft
"Von der SMS zum Videoclip", "Digitale Menschmodellierung" oder "Was haben Gene mit Ernährung zu tun" - Themen wie diese stehen im Zentrum der "Herbstuniversität an der TUM" vom 28. bis 30. Oktober 2003.
Drei Tage lang können Schülerinnen der gymnasialen Oberstufe Naturwissenschaft und Technik von ihrer spannendsten Seite kennenlernen. Unter dem Motto "Schülerinnen forschen" lädt die TU München (TUM) in den Herbstferien erstmals Schülerinnen der 11. bis 13. Jahrgangsstufe ein, Hochschul-Luft zu schnuppern.
In insgesamt 25 Projekten lernen die Schülerinnen verschiedenste Wissenschaftsbereiche der TUM kennen. In kleinen Gruppen arbeiten die jungen Frauen an aktuellen Fragestellungen, führen Experimente durch und lernen verschiedene Messmethoden sowie Fertigungstechniken kennen. Sie knüpfen Kontakte zu Professor/innen, wissenschaftlichen Mitarbeiter/innen und Studierenden an der TUM und können erfahren, wie lebendig und interessant Naturwissenschaft und Technik sind.
In Gesprächskreisen haben die Schülerinnen die Gelegenheit, sich über ein zukünftiges Studium an der TUM und über berufliche Perspektiven zu informieren. Mit "Schülerinnen forschen - die Herbstuniversität an der TUM" erweitert die Agentur Mädchen in Wissenschaft und Technik, eine Einrichtung der Frauenbeauftragten der TUM, ein weiteres Mal ihr Angebot an junge Frauen und Mädchen. Die Schirmherrschaft hat TUM-Präsident Wolfgang A. Herrmann.
Kontakt:
Agentur Mädchen in Wissenschaft und Technik
Eine Einrichtung der Frauenbeauftragten der TUM
Dr. Rosa Maria Kronseder
Tel (089) 289-22276
E-Mail: agenturM@tum.de
http://www.herbstuniversitaet.de
http://www.am.ze.tu-muenchen.de
Merkmale dieser Pressemitteilung:
fachunabhängig
überregional
Buntes aus der Wissenschaft, Studium und Lehre
Deutsch
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