idw - Informationsdienst
Wissenschaft
Im Rahmen der Vortragsreihe an der Hochschule Weserbergland (HSW) beschäftigt sich der nächste Vortragsabend mit neuen Entwicklungen der Steuerberaterbranche. Stefan Seidel (DATEV) gibt in seinem Fachvortag am 17. April 2018 einen Einblick in den digitalen Wandel dieser Branche.
Die Digitalisierung macht vor der Steuerberaterbranche nicht halt. Was haben Big Data, Künstliche Intelligenz und Disruptive Geschäftsmodelle mit der Steuerberaterbranche zu tun? Die Antwort lautet: jede Menge. Wo geben das Internet und digitale Prozesse in der Steuerberaterbranche schon jetzt den Ton an und wohin wird die Reise gehen?
Unter dem Titel „Wie die Digitalisierung die Steuerberaterbranche verändert“ thematisiert Stefan Seidel die spürbare Aufbruchsstimmung dieser Branche. Gastgebender Professor ist Prof. Dr. Jörg-Rafael Heim, Professor für Betriebswirtschaftliche Steuerlehre, Controlling, Energiewirtschaft an der HSW.
Termin
Dienstag, 17. April 2018
17:30 Uhr
Hochschule Weserbergland
4. Etage
Um eine Voranmeldung wird bei Pauline Schneiders per E-Mail an schneiders@hsw-hameln.de gebeten.
Zum Referenten
Dipl.-Kfm. Stefan Seidel ist Leiter der DATEV-Niederlassung Hannover und Abteilungsleiter für den DATEV-Regionalvertrieb Nord. Nach seinem BWL-Studium an der Georg-August-Universität in Göttingen erfolgte der Berufseinstieg im Bereich E-Commerce als Vorstandsassistent beim Zigarrenhersteller Dannemann in Ostwestfalen. Es folgten zwei Stationen im Bereich Consulting und Projektmanagement in Berlin und Wiesbaden, bevor Seidel 2003 bei der DATEV als Kanzleibetreuer in Kassel anfing. Hier arbeitet er seitdem in verschiedenen Fach- und Führungspositionen. Schwerpunkte seiner Tätigkeit sind die Vertriebsleitung Norddeutschland sowie die Funktion des DATEV-Repräsentanten der Region.
Merkmale dieser Pressemitteilung:
Journalisten, Studierende, Wirtschaftsvertreter, jedermann
Gesellschaft, Informationstechnik, Recht, Wirtschaft
überregional
Buntes aus der Wissenschaft
Deutsch
Sie können Suchbegriffe mit und, oder und / oder nicht verknüpfen, z. B. Philo nicht logie.
Verknüpfungen können Sie mit Klammern voneinander trennen, z. B. (Philo nicht logie) oder (Psycho und logie).
Zusammenhängende Worte werden als Wortgruppe gesucht, wenn Sie sie in Anführungsstriche setzen, z. B. „Bundesrepublik Deutschland“.
Die Erweiterte Suche können Sie auch nutzen, ohne Suchbegriffe einzugeben. Sie orientiert sich dann an den Kriterien, die Sie ausgewählt haben (z. B. nach dem Land oder dem Sachgebiet).
Haben Sie in einer Kategorie kein Kriterium ausgewählt, wird die gesamte Kategorie durchsucht (z.B. alle Sachgebiete oder alle Länder).