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9. Oktober 2003
Hochschulfusion in Lüneburg:
Erste konkrete Arbeitsergebnisse beider Hochschulen in Lüneburg
Beide Präsidien und Hochschulleitungen haben auf der ersten Arbeitssitzung am 8.10.2003 ein Steuerungsmodell für die Umsetzung der Modelluniversität Lüneburg vereinbart. Dieses Steuerungsmodell setzt auf drei Ebenen an:
Es wurde bereits ein Präsidien-Ausschuss aus beiden Hochschulleitungen gebildet, dessen Arbeit das Centrum für Hochschulentwicklung / CHE mit externer Moderation und Beratung unterstützt.
Der erweiterte Präsidiums-Ausschuss schließt die Stabsstellen in diese Entwicklungsarbeit ein.
Auf dritter Ebene bilden Umsetzungsteams die konzeptionelle und ausführende Kraft. Zwei dieser Umsetzungsteams - zum Informationsmanagement und zur zukünftigen Bachelor- und Masterplanung -haben bereits mit der Arbeit begonnen. Erste Aufgabe der Umsetzungsteams ist eine Bestandsaufnahme und Ist-Analyse, um daraus die Reformprojekte und die "Best Practice" zu eruieren.
Die nächste Arbeitssitzung findet am 5.11.2003 statt.
Für die gesamte Arbeit der Steuerungsgruppe gelten Leitprinzipien auf der Basis eines partizipativen, offenen, fairen und gleichberechtigten Umgangs. Der Prozess wird transparent für alle Beteiligten und die Öffentlichkeit gestaltet. Die zuständigen Gremien - Hochschulrat, Stiftungsrat und die Senate beider Hochschulen - tragen die Arbeitsergebnisse mit.
"Wir möchten mit diesem Steuerungsmodell, eine Kultur der Belebung, der Ermutigung und Freude auf unseren gemeinsamen Innovationsprozess ermöglichen", stellt die Präsidentin der FH NON, Prof. Dr. Christa Cremer-Renz fest. "Wir gehen zuversichtlich davon aus, dass die gebildete Steuerungsgruppe unter den genannten Voraussetzungen absolut in der Lage sein wird, mit möglichen Schwierigkeiten positiv umzugehen."
Weitere Informationen:
Prof. Dr. Christa Cremer-Renz
Präsidentin der FH NON
Telefon 04131-677 501,
e-Mail: cremer-renz@fhnon.de
Merkmale dieser Pressemitteilung:
fachunabhängig
überregional
Wissenschaftspolitik
Deutsch
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