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Wissenschaft
Botschafter Chinas informiert sich an der EAH Jena
Im Rahmen eines Jena-Besuchs informierte sich am vergangenen Freitag der chinesische Botschafter in Deutschland, Shi Mingde, über die Ernst-Abbe-Hochschule.
Bei dem Treffen mit Rektor Prof. Dr. Teichert wurden verschiedene Themen angesprochen, so beispielsweise die Zusammenarbeit mit Hochschulen und Universitäten in China. Die älteste dieser Kooperationen, mit der Beijing Information Science & Technology University (BISTU), ist auf das Jahr 2000 datiert.
An der Ernst-Abbe-Hochschule Jena studieren derzeit 157 junge Chinesinnen und Chinesen. Sie sind die zweitgrößte Gruppe der mehr als 20% ausländischen Studierenden. Die Tendenz ist steigend und viele von ihnen bleiben als gut ausgebildete Fachkräfte in Thüringen.
Die breite Aufstellung an Studienmöglichkeiten in der Jenaer Fachhochschule war ebenfalls ein Gesprächsthema. Dies ist speziell innerhalb der Ingenieurwissenschaften der Fall, studieren kann man hier aber auch Betriebswirtschaft, ebenso wie Sozialwesen und Gesundheitswissenschaften.
Shi Mingde, der auf Einladung des Bundestagsabgeordneten Johannes Selle nach Jena reiste, war sichtlich beeindruckt von Standort und Hochschule. „Dieser Standort ist für einen Rektor ein Geschenk“, bestätigte Steffen Teichert und erinnerte dabei an die Unterstützung u. a. durch einen Jenaer Unternehmerverbund für eine E-Commerce-Stiftungsprofessur im vergangenen Sommer.
sn
Im Labor Analytik II, von links: Johannes Selle, Shi Mingde und Prof. Dr. Steffen Teichert
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Von links: Selina Fröhlich, wissenschaftliche Mitarbeiterin der EAH Jena, Rektor Steffen Teichert un ...
Fotos: Sigrid Neef
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Merkmale dieser Pressemitteilung:
Journalisten, Lehrer/Schüler, Studierende, Wirtschaftsvertreter, Wissenschaftler, jedermann
fachunabhängig
überregional
Kooperationen, Wissenschaftspolitik
Deutsch
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