idw - Informationsdienst
Wissenschaft
Am 5. Februar veranstaltet das Institut für Pflanzenbau und Grünlandwirtschaft der Bundesforschungsanstalt für Landwirtschaft (FAL) den 2. Workshop "Anbauverfahren mit N-Injektion - Ergebnisse, Perspektiven, Erfahrungen" im Forum der FAL in Braunschweig.
Das Verfahren der Ammonium-Injektionsdüngung, auch als CULTAN-Verfahren bekannt, wird in Wissenschaft, Praxis und der Fachpresse zurzeit intensiv diskutiert. Mit einer entsprechend hohen Beteiligung und intensiven Diskussionen ist daher zu rechnen.
Bei der Ammonium-Injektionsdüngung werden N-Flüssigdünger, die überwiegend Ammonium und Harnstoff enthalten, mit speziellen Maschinen in den Boden injiziert. Im Vergleich zur klassischen Stickstoffdüngung, bei welcher die Düngemittel auf Böden und Pflanzen gestreut oder gespritzt werden, ist dieses Verfahren deutlich umweltfreundlicher.
Diese Veranstaltung ist ein Forum aller in Deutschland mit der Injektionsdüngung befassten Wissenschaftler und Praktiker. Sie bietet somit auch Vertretern aus Wirtschaft, Verbänden und Behörden Gelegenheit, sich über die aktuellen Versuchsfragen, neue Versuchsergebnisse sowie den Stand der Technik zu informieren und über Perspektiven für die Zukunft zu diskutieren.
Das Vortragsprogramm zu diesem Workshop ist auf der Homepage des Instituts für Pflanzenbau und Grünlandwirtschaft veröffentlicht (www.pg.fal.de). Die Veranstaltung beginnt um 9.00 Uhr und endet gegen 17.30 Uhr. Eine Anmeldung ist wünschenswert (Tel: 0531-596 2302, Fax: 0531 596 2399), die Kostenbeteiligung beträgt 5 Euro.
Wir laden herzlich zu dieser Veranstaltung ein.
Kontaktadresse:
Dr. Martin Kücke
Bundesforschungsanstalt für Landwirtschaft (FAL)
Institut für Pflanzenbau und Grünlandwirtschaft
Bundesallee 50
38116 Braunschweig
Tel: 0531 596 2417
martin.kuecke@fal.de
Merkmale dieser Pressemitteilung:
Biologie, Meer / Klima, Tier / Land / Forst, Umwelt / Ökologie
überregional
Buntes aus der Wissenschaft, Forschungsprojekte, Wissenschaftliche Tagungen
Deutsch
Sie können Suchbegriffe mit und, oder und / oder nicht verknüpfen, z. B. Philo nicht logie.
Verknüpfungen können Sie mit Klammern voneinander trennen, z. B. (Philo nicht logie) oder (Psycho und logie).
Zusammenhängende Worte werden als Wortgruppe gesucht, wenn Sie sie in Anführungsstriche setzen, z. B. „Bundesrepublik Deutschland“.
Die Erweiterte Suche können Sie auch nutzen, ohne Suchbegriffe einzugeben. Sie orientiert sich dann an den Kriterien, die Sie ausgewählt haben (z. B. nach dem Land oder dem Sachgebiet).
Haben Sie in einer Kategorie kein Kriterium ausgewählt, wird die gesamte Kategorie durchsucht (z.B. alle Sachgebiete oder alle Länder).