idw - Informationsdienst
Wissenschaft
Ostfalia Hochschule und Akademie Hochwasserschutz e.V. stellen Aufzeichnungen zum Hochwasserschutz von Gebäuden zur Information für Hauseigentümer und Rettungskräfte bereit
Durch die dramatischen Bilder der Hochwasserereignisse der letzten Tage in Nordrheinwestfalen, Rheinland-Pfalz und Bayern fragen sich viele Menschen, könnte ich auch von solchen Ereignissen betroffen sein und was kann ich tun? Die Akademie Hochwasserschutz e.V., Wiesbaden, hat in den vergangenen Wochen zwei Onlinevorträge mit Prof. Dr. Klaus Röttcher, Fakultät Bau-Wasser-Boden der Ostfalia Hochschule in Suderburg organisiert.
Die Vorträge behandeln Themen, die durch das kürzlich stattgefundene Hochwasserereignis eine breitere Bedeutung gewonnen haben. Um diese Informationen einem breiteren Kreis von Interessierten zugänglich zu machen, hat der Experte für Wasserbau und Wasserwirtschaft Klaus Röttcher diese Vorträge aktualisiert und aufgezeichnet, so dass diese jetzt online der breiten Öffentlichkeit zur Verfügung stehen.
„Wann kann die Strategie Widerstehen beim Hochwasserschutz für Gebäude gewählt werden?“, lautet der erste Vortrag. Er behandelt die Frage, in welchen Fällen ein Gebäude gegen Hochwasser abgedichtet werden kann und wann sich daraus statische Gefahren für das Gebäude ergeben können. Als Kurzfassung aus diesem Vortrag ist der Beitrag „Gebäude fluten oder leerpumpen, worauf ist zu achten“ entstanden.
Im zweiten Vortrag „Einflüsse auf den Wasserkreislauf – Zunahme der Extreme?“ geht Professor Röttcher darauf ein, wie sich die Aktivitäten des Menschen in der Vergangenheit auf den Wasserkreislauf ausgewirkt haben und wie diese Aktivitäten sowohl Dürren wie auch Hochwasser und Sturzfluten verschärft haben.
https://www.akademie-hochwasserschutz.de/aktuelles/
https://wasser-suderburg.de/aktuell/hochwasserschutz-von-gebaeuden/
Merkmale dieser Pressemitteilung:
Journalisten, jedermann
Umwelt / Ökologie
überregional
Buntes aus der Wissenschaft, Kooperationen
Deutsch
Sie können Suchbegriffe mit und, oder und / oder nicht verknüpfen, z. B. Philo nicht logie.
Verknüpfungen können Sie mit Klammern voneinander trennen, z. B. (Philo nicht logie) oder (Psycho und logie).
Zusammenhängende Worte werden als Wortgruppe gesucht, wenn Sie sie in Anführungsstriche setzen, z. B. „Bundesrepublik Deutschland“.
Die Erweiterte Suche können Sie auch nutzen, ohne Suchbegriffe einzugeben. Sie orientiert sich dann an den Kriterien, die Sie ausgewählt haben (z. B. nach dem Land oder dem Sachgebiet).
Haben Sie in einer Kategorie kein Kriterium ausgewählt, wird die gesamte Kategorie durchsucht (z.B. alle Sachgebiete oder alle Länder).