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05.10.2021 12:43

Universität zu Köln steigt im Ranking der DFG um 4 Plätze auf Rang 8

Anette Hartkopf Presse und Kommunikation
Universität zu Köln

    Im Förderatlas 2021 der Deutschen Forschungsgemeinschaft setzt sich der Aufwärtstrend der Universität zu Köln bei der Bewilligung von Fördermitteln fort / Bei den begehrten ERC Grants des Europäischen Forschungsrats liegt Köln unter den TOP 5

    Die Universität zu Köln etabliert sich in der Rangliste der deutschen Hochschulen mit den höchsten Bewilligungen finanzieller Fördermittel für Spitzenforschung unter den Top 10. Im Förderatlas 2021 der Deutschen Forschungsgemeinschaft (DFG) stieg sie von Rang 12 auf Rang 8. Unter den nicht-technischen Universitäten liegt sie damit auf Rang 5 bundesweit und auf Rang 1 in Nordrhein-Westfalen.

    Besonders erfolgreich ist die Universität zu Köln auch bei der Einwerbung von ERC Grants, die vom Europäischen Forschungsrat vergeben werden. Hierbei belegt sie mit 23 Geförderten den fünften Rang.

    „Dieser erneute Sprung um 4 Plätze nach vorn zeigt einmal mehr, dass sich die Universität zu Köln nachhaltig hervorragend entwickelt und zu den besten Universitäten Deutschlands gehört. Das Ranking belegt zudem, dass exzellente Forschung breit in der gesamten Universität verankert ist, von den Geistes- und Sozialwissenschaften über die Lebenswissenschaften bis hin zu den Naturwissenschaften“, sagt Prof. Axel Freimuth, Rektor der Universität zu Köln.

    Die DFG veröffentlicht alle drei Jahre einen Förderatlas. Er gibt detaillierte Einblicke in Spitzenforschung und ihre Förderung in Deutschland.

    Die im Förderatlas 2021 berichteten Fördersummen beziehen sich auf einen Zeitraum von drei Jahren (2017 bis 2020). Hierbei werden Bewilligungen zu Neu- und Fortsetzungsanträgen, Zusatzanträgen sowie für Auslauffinanzierungen berücksichtigt. Im Mittelpunkt der Analysen stehen die Universitäten. In Bezug auf außeruniversitäre Forschungseinrichtungen fokussiert sich die DFG auf die großen Forschungsverbünde (Fraunhofer Gesellschaft, Helmholtz-Gemeinschaft, Leibniz-Gemeinschaft und Max-Planck-Gesellschaft).


    Presse und Kommunikation:
    Eva Schissler
    +49 221 470 4030
    e.schissler@verw.uni-koeln.de


    Weitere Informationen:

    https://www.dfg.de/sites/foerderatlas2021/


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    Merkmale dieser Pressemitteilung:
    Journalisten, Wissenschaftler
    fachunabhängig
    überregional
    Wettbewerbe / Auszeichnungen
    Deutsch


     

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