idw – Informationsdienst Wissenschaft

Nachrichten, Termine, Experten

Grafik: idw-Logo
Grafik: idw-Logo

idw - Informationsdienst
Wissenschaft

Science Video Project
idw-Abo

idw-News App:

AppStore

Google Play Store



Instanz:
Teilen: 
10.12.2021 13:49

Chinesische Geistesgeschichte des 20. Jahrhunderts - Vortrag Professor Wang Hui, Tsinghua-Universität, am 11. Dezember

Carsten Wette Stabsstelle für Presse und Kommunikation
Freie Universität Berlin

    Forschungen zu Fragen der chinesischen Geistesgeschichte des 20. Jahrhunderts stehen im Mittelpunkte eines digitalen Vortrags des Philosophen, Soziologen und Literaturwissenschaftlers Prof. Dr. Wang Hui von der Tsinghua-Universität am 11. Dezember. Die Veranstaltung ist Teil der digitalen Vortragsreihe „Chinese Perspectives: China and the World through the Eyes of Scholars“, organisiert vom Konfuzius-Institut an der Freien Universität Berlin und dem Konfuzius-Institut Metropole Ruhr. Die Vorlesung wird auf Englisch gehalten und beginnt um 12 Uhr. Die Teilnahme ist kostenlos, eine Anmeldung ist erforderlich. Weitere Informationen unter: www.konfuziusinstitut-berlin.de

    In der digitalen Vortragsreihe "Chinese Perspectives: China and the World through the Eyes of Scholars" stellen führende chinesische Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler ihre Positionen zu aktuellen Fragen und Entwicklungen in China und der Welt vor. Durch Vorträge und die Möglichkeit zu direktem Austausch und Diskussion ist es das Ziel der Initiatorinnen und Initiatoren, in internationalen Dialog zu treten und Perspektiven chinesischer Wissenschaftler für die europäische öffentliche Debatte zugänglich zu machen.

    Prof. Dr. Wang Hui ist Professor an der School of Humanities der Tsinghua-Universität und Direktor des Tsinghua Institute for Advanced Studies in the Humanities and Social Sciences. Er hat zahlreiche internationale Auszeichnungen für seine wissenschaftliche Arbeit erhalten, darunter den Luca Pacioli Award (2013) und den Anneliese Maier Research Award (2018), und war Gastprofessor und Fellow unter anderem in Harvard, Edinburgh, Bologna, Stanford, UCLA, Berkeley, der Tokyo University, der University of Washington, dem Wissenschaftskolleg zu Berlin und dem Swedish Collegium for Advanced Study. Von 1996 bis 2007 war er Mitherausgeber der einflussreichen chinesischen Zeitschrift Dushu. Das Magazin Foreign Policy zählte ihn 2008 zu den 100 einflussreichsten „Public Intellectuals“ weltweit. Zu seinen jüngsten Veröffentlichungen zählen China's Twentieth Century (2016), China from Empire to Nation-State (2015) und The Politics of Imagining Asia (2011).

    Die Vortragsreihe "Chinese Perspectives: China and the World through the Eyes of Scholars" wird gemeinsam vom Konfuzius-Institut an der Freien Universität Berlin und dem Konfuzius-Institut Metropole Ruhr organisiert und in Kooperation mit dem Konfuzius-Institut an der Sapienza Università di Roma, dem Konfuzius-Institut an der Università degli Studi di Milano und dem Konfuzius-Institut an der Università Cattolica, Mailand, präsentiert. In der nächsten Vortragsveranstaltung am Samstag, den 19. Februar 2022, 12 Uhr präsentiert der international renommierte Soziologe Prof. Dr. Qu Jingdong seine aktuellen Forschungen zur Thematik „Sociology as Civilization Studies“. Weitere Termine sind in Planung.

    Zeit und Ort der Online-Veranstaltung
    Samstag, 11. Dezember 2021, 12.00 Uhr
    Anmeldung und weitere Informationen: https://www.konfuziusinstitut-berlin.de/veranstaltungen/digital-lecture-series-c...
    Kontakt
    Konfuzius-Institut an der Freien Universität Berlin, Telefon: 030 / 838-72881, Webseite: www.konfuziusinstitut-berlin.de, E-Mail: info@konfuziusinstitut-berlin.de


    Bilder

    Merkmale dieser Pressemitteilung:
    Journalisten
    Gesellschaft, Kulturwissenschaften, Philosophie / Ethik, Sprache / Literatur
    überregional
    Forschungs- / Wissenstransfer, Studium und Lehre
    Deutsch


     

    Hilfe

    Die Suche / Erweiterte Suche im idw-Archiv
    Verknüpfungen

    Sie können Suchbegriffe mit und, oder und / oder nicht verknüpfen, z. B. Philo nicht logie.

    Klammern

    Verknüpfungen können Sie mit Klammern voneinander trennen, z. B. (Philo nicht logie) oder (Psycho und logie).

    Wortgruppen

    Zusammenhängende Worte werden als Wortgruppe gesucht, wenn Sie sie in Anführungsstriche setzen, z. B. „Bundesrepublik Deutschland“.

    Auswahlkriterien

    Die Erweiterte Suche können Sie auch nutzen, ohne Suchbegriffe einzugeben. Sie orientiert sich dann an den Kriterien, die Sie ausgewählt haben (z. B. nach dem Land oder dem Sachgebiet).

    Haben Sie in einer Kategorie kein Kriterium ausgewählt, wird die gesamte Kategorie durchsucht (z.B. alle Sachgebiete oder alle Länder).