idw – Informationsdienst Wissenschaft

Nachrichten, Termine, Experten

Grafik: idw-Logo
Grafik: idw-Logo

idw - Informationsdienst
Wissenschaft

Science Video Project
idw-Abo

idw-News App:

AppStore

Google Play Store



Instanz:
Teilen: 
29.02.2024 10:40

Neues Inkubator-Programm für Start-ups im Bereich 5G/6G-Kommunikationstechnologien

Stefanie Terp Stabsstelle Kommunikation, Events und Alumni
Technische Universität Berlin

    Neues Inkubator-Programm von TU Berlin und Fraunhofer Heinrich-Hertz-Institut fördert Start-ups sowie zukünftige Gründer*innen im Bereich 5G/6G-Kommunikationstechnologien / Bewerbungen möglich bis 31. März

    Start-ups sowie zukünftige Gründer*innen, die sich mit innovativen Ideen im Bereich 5G/6G-Kommunikationstechnologien, vom Funkzugang bis zum Kern- und Glasfaser-Transportnetz, befassen, haben ab sofort die Möglichkeit, sich auf ein neu eingerichtetes Förderprogramm zu bewerben. xG-Incubator so der Name des neuen Programms, das die Technische Universität Berlin gemeinsam mit dem Fraunhofer Heinrich-Hertz-Institut (HHI) anbietet. Ziel der Fördermaßnahme ist die Schaffung eines leistungsstarken Gründungs- und Innovationsökosystems und die Minderung von einseitigen Abhängigkeiten im Bereich moderner und zukünftiger Kommunikationstechnologien.

    Förderprogramm mit attraktiver Finanzierungsstruktur

    Der xG-Incubator unterstützt zwei verschiedene Zielgruppen: Zukünftige Gründer*innen mit einem vielversprechenden Technologiekonzept sowie junge Start-ups, die seit weniger als fünf Jahren bestehen. Dafür teilt sich das Förderprogramm in zwei Phasen.
    In der Evaluationsphase werden Gründer*innen technisch bei der Evaluation ihrer Idee sowie bei der Entwicklung eines Proof-of-Concept im Rahmen einer Beispielanwendung gefördert. Zudem können sie die Angebote von Science & Startups https://www.science-startups.berlin/ zur Unterstützung bei der Entwicklung von Geschäftsmodellen und Markteintrittsstrategien nutzen. Die Förderdauer der ersten Phase beträgt zwölf Monate und endet mit der Präsentation eines erfolgreich umgesetzten Demonstrators.

    In der Inkubationsphase wird die Technologie zur Markt- und Finanzreife weiterentwickelt und das Team auf den Markteintritt vorbereitet. Start-ups und Gründer*innen-Teams, die bereits einen Demonstrator vorweisen können, starten das Förderprogramm in Phase 2.
    Der xG-Incubator bietet eine besonders attraktive Finanzierungsstruktur. Im Gegensatz zu bereits bestehenden Programmen für gegründete Unternehmen bleiben hier die Unternehmensanteile bei den Gründer*innen. Insgesamt können Start-ups mit bis zu 800.000 Euro pro Phase gefördert werden.

    Der xG-Incubator wird als eines von vier Programmen vom Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF) im Rahmen von StartUpConnect gefördert und läuft über vier Jahre. An der Umsetzung sind neben der Technischen Universität Berlin das Fraunhofer HHI, Science & Startups https://www.forschung-it-sicherheit-kommunikationssysteme.de/foerderung/bekanntm... und der Venture Builder Silicon Allee beteiligt.

    Weiterführende Informationen:
    Die aktuelle Bewerbungsrunde läuft bis 31.03.2024. Informationen zur Bewerbung https://www.xg-incubator.com/

    Kontakte:

    Dr. Johannes Dommel
    Fraunhofer HHI
    Koordinator xG-Incubator
    Tel.: +49 (0)30 31002 648
    E-Mail: johannes.dommel@hhi.fraunhofer.de

    und

    Dr. Felix Willems
    Science & Startups
    Cluster Manager xG-Incubator
    Tel.: +49 (0)30 314 70 825
    E-Mail: felix.willems@tu-berlin.de oder felix.willems@science-startups.berlin


    Bilder

    Merkmale dieser Pressemitteilung:
    Journalisten
    Informationstechnik, Medien- und Kommunikationswissenschaften
    überregional
    Kooperationen, Organisatorisches
    Deutsch


     

    Hilfe

    Die Suche / Erweiterte Suche im idw-Archiv
    Verknüpfungen

    Sie können Suchbegriffe mit und, oder und / oder nicht verknüpfen, z. B. Philo nicht logie.

    Klammern

    Verknüpfungen können Sie mit Klammern voneinander trennen, z. B. (Philo nicht logie) oder (Psycho und logie).

    Wortgruppen

    Zusammenhängende Worte werden als Wortgruppe gesucht, wenn Sie sie in Anführungsstriche setzen, z. B. „Bundesrepublik Deutschland“.

    Auswahlkriterien

    Die Erweiterte Suche können Sie auch nutzen, ohne Suchbegriffe einzugeben. Sie orientiert sich dann an den Kriterien, die Sie ausgewählt haben (z. B. nach dem Land oder dem Sachgebiet).

    Haben Sie in einer Kategorie kein Kriterium ausgewählt, wird die gesamte Kategorie durchsucht (z.B. alle Sachgebiete oder alle Länder).