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Wissenschaft
Während der bevorstehenden Berlin Art Week präsentiert die Ideenschmiede metaLAB (at) Berlin am Seminar für Kultur- und Medienmanagement an der Freien Universität Berlin eine Ausstellung über den Klimawandel. Die Schau Up-Dates on Weather in Zusammenarbeit mit dem ZK/U Berlin - Zentrum für Kunst und Urbanistik und dessen Projekt ClimArt widmet sich vom 12. bis 15. September der Un/Sichtbarkeit des Klimawandels. Aufgegriffen werden dafür Fallstudien, Prototypen und strategischen Interventionen mit dem Ziel, das Bewusstsein für den Klimaschutz zu schärfen und „die urbane Resilienz zu mobilisieren“, wie es hieß.
Das multidimensionale Projekt nimmt an „Commons Cosmodrome - Re-entering the spaces of ZK/U“ teil. „Commons Cosmodrome“ ist die Wiedereröffnung eines Gebäudeteils des ZK/U Berlin, das mit der Berlin Art Week kooperiert.
In der Ausstellung Up-Dates on Weather wird die Politik von Wahrheit und Datenrepräsentation aus der Perspektive künstlerischer und praxisbasierter Forschung hinterfragt. Im Projekt wird versucht, die Wahrnehmung von Daten neu zu gestalten und dabei zu erforschen, wie politische Ansprüche, Stadtpolitik und kulturelles Handeln neue Möglichkeiten für sinnliche, textuelle und visuelle Erfahrungen schaffen können. Während „Commons Cosmodrome“ taucht das Publikum in die räumlichen und zeitlichen Verstrickungen von alltäglichen, scheinbar unspektakulären Wetterdaten ein.
Bei metaLAB (at) Berlin, in Kooperation mit metaLAB (at) Harvard und metaLAB (at) Basel, handelt es sich um eine Ideenschmiede, ein Labor für Wissens-Design und ein Produktionsstudio, das in den vernetzten Künsten und Geisteswissenschaften experimentiert und an der Harvard University, der Freien Universität Berlin und der Hochschule für Gestaltung und Kunst Basel angesiedelt ist.
Weitere Informationen
https://mlml.io/p/up-dates-on-weather/
Merkmale dieser Pressemitteilung:
Journalisten
Geschichte / Archäologie, Gesellschaft, Kulturwissenschaften, Meer / Klima
überregional
Buntes aus der Wissenschaft, Kooperationen
Deutsch
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