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Wissenschaft
Zusammen mit Professor Dr. Andreas Speer und Professorin Dr. Christiane Josephine Bruns sind ab dem 1. Januar 2026 drei Kölner Professor*innen im Senat der Deutschen Forschungsgemeinschaft / Thomas Benzing ist für den Bereich Klinische Medizin I verantwortlich
Die Mitgliederversammlung der Deutschen Forschungsgemeinschaft (DFG) hat im Rahmen der DFG-Jahresversammlung in Hamburg Professor Dr. Thomas Benzing von der Universität zu Köln für eine Amtszeit von drei Jahren (2026-2028) in den Senat gewählt. Thomas Benzing ist Direktor der Klinik II für Innere Medizin der Uniklinik Köln, Sprecher des Forschungszentrums ZMMK (Zentrum für Molekulare Medizin Köln) und Co-Sprecher des Kölner Exzellenzclusters für Alternsforschung CECAD. Im Senat übernimmt er den Platz für Klinische Medizin I.
„Ich gratuliere Professor Benzing herzlich zu seiner Wahl in den Senat der DFG“, sagt Professor Dr. Joybrato Mukherjee, Rektor der Universität zu Köln. „Seine Expertise in der Nephrologie und seine Erfahrung in der wissenschaftlichen Forschung machen ihn zu einem idealen Kandidaten für diese wichtige Funktion.“
Der Senat der DFG ist das zentrale wissenschaftliche Gremium, das alle wesentlichen Entscheidungen in der Forschungsförderung und zur Gestaltung des Begutachtungs-, Bewertungs- und Entscheidungsverfahrens trifft. Insgesamt gehören dem Senat 39 Mitglieder an. Sie sind zugleich die wissenschaftlichen Mitglieder des Hauptausschusses.
Von den sechs neu besetzten Senatsplätzen sind einer in den Geistes- und Sozialwissenschaften, zwei in den Lebenswissenschaften, zwei in den Naturwissenschaften und einer in den Ingenieurwissenschaften angesiedelt. Sechs weitere Senatsmitglieder wurden im Amt bestätigt. Der Amtsbeginn ist am 1. Januar 2026.
Professor Dr. Thomas Benzing
Klinik II für Innere Medizin der Uniklinik Köln
+49 221 478 4480
thomas.benzing@uk-koeln.de
https://uni-koeln.de/universitaet/aktuell/personalia/personalia-news-detail/prof...
https://www.dfg.de/de/service/presse/pressemitteilungen/2025/pressemitteilung-nr...
Merkmale dieser Pressemitteilung:
Journalisten, Wissenschaftler
Medizin
überregional
Personalia
Deutsch
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