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Wissenschaft
Eine Veranstaltung der Naturhistorischen Gesellschaft Hannover und der Medizinischen Hochschule Hannover
Wie ist der menschliche Körper aufgebaut? Und wie sind seine Funktionen zu verstehen? Antworten auf diese Fragen waren erst möglich dank der Erkenntnisse vieler Forscherinnen und Forscher, die dann häufig mit dem Nobelpreis für Medizin oder Physiologie ausgezeichnet wurden. Die Naturhistorische Gesellschaft Hannover stellt nun in Zusammenarbeit mit der Medizinischen Hochschule Hannover (MHH) ausgewählte "Nobelpreisträger in der Medizin" vor. Zu den sieben Vorträgen sind alle Bürgerinnen und Bürger herzlich eingeladen, jeweils donnerstags um 19 Uhr, im Niedersächsischen Landesmuseum, Willy-Brandt-Allee 5, in Hannover.
23. September 2004
Professor Dr. Bernd Haubitz, Abteilung Neuroradiologie, MHH
(Carl Neuberg und) Sir Hans Adolf Krebs 1953: "Wofür es den Nobelpreis (nicht) gibt: zyklische Stoffwechselvorgänge"
28. Oktober 2004
Dr. Frank Donnerstag, Abteilung Neuroradiologie, MHH
Wilhelm Conrad Röntgen 1901 und Godfrey Newbold Hounsfield 1979: "Diagnostik mit Strahlen in der Medizin"
18. November 2004
Professor Dr. Walter Stühmer, Max-Planck-Institut für experimentelle Medizin, Göttingen
Erwin Neher und Bert Sakmann 1991: "Die Ionenkanäle der Zelle"
16. Dezember 2004
N.N. (Vortragender wird noch benannt)
Der Medizin-Nobelpreis 2004
20. Januar 2005
Dr. Joachim Lotz, Abteilung Diagnostische Radiologie, MHH
Paul Lauterbur und Peter Mansfield 2003: "Die Magnetresonanz-Tomographie"
17. Februar 2005
Dr. Friedrich Götz, Abteilung Neuroradiologie, MHH
Antonio Caetano de Abreu Freire Egaz Moniz 1949: "Die Angiographie"
17. März 2005
Professor Dr. Jürgen Alves, Abteilung Biophysikalische Chemie, MHH
James Dewey Watson, Francis Harry Compton Crick und Maurice Hugh Frederick Wilkins 1962: "Die Doppelhelix und ihre Folgen"
Merkmale dieser Pressemitteilung:
Ernährung / Gesundheit / Pflege, Medizin
regional
Buntes aus der Wissenschaft
Deutsch
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