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Ob es nun um das "blutige" Gefecht mit Weinschläuchen geht oder um den berühmten Kampf gegen die Windmühlen: Die Abenteuer von Don Quijote beschäftigen die Menschen seit dem ersten Erscheinen des gleichnamigen Romans von Miguel de Cervantes. Vor fast genau 400 Jahren, in 1605, ist das Werk über den tollkühnen Narr, der sich selbst als Ritter sieht, zum ersten Mal herausgekommen. Diesem Jubiläum unmittelbar voraus greift das Romanische Seminar der Universität Münster vom 6. bis 9. Oktober mit einem Symposium zum Thema "Explizite und implizite Diskurse in Cervantes' "Don Quijote"", das im Senatssaal des Schlosses zu Münster stattfindet.
Prof. Dr. Christoph Strosetzki, Leiter der Spanisch-Portugiesisch-Lateinamerikanischen Abteilung des Romanischen Seminars ist Organisator der Tagung und seit mehreren Jahren in der Cervantes-Forschung tätig. Rund 40 Teilnehmer aus dem In- und Ausland werden zu der Veranstaltung in Münster erwartet. Die Themen sind vielschichtig und reichen von der Darstellung höfischer Feste im Roman bis zu seiner filmischen Umsetzung.
http://www.uni-muenster.de/Romanistik/hispan/quijote.html
Merkmale dieser Pressemitteilung:
Sprache / Literatur
überregional
Buntes aus der Wissenschaft, Forschungsprojekte, Wissenschaftliche Tagungen
Deutsch
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