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Wissenschaft
5. Doktorandenseminar Wirtschaftsinformatik des Universitäts-Verbundes Halle-Jena-Leipzig
Jena/Halle (18.12.04) Die Kooperation von Promotionskandidaten und Professoren der Institute für Wirtschaftsinformatik an den Universitäten Halle, Jena und Leipzig hat inzwischen Tradition. Am Freitag vergangener Woche (10.12.) hat Prof. Dr. Ronald Maier vom Institut für Wirtschaftsinformatik und Operations Research (OR) der Universität Halle-Wittenberg zum mittlerweile fünften interuniversitären Doktorandenseminar Wirtschaftsinformatik geladen.
Das Seminar im Rahmen des mitteldeutschen Universitäts-Verbundes bot für die 19 teilnehmenden Doktoranden die Möglichkeit, ihre wissenschaftlichen Fortschritte und Ergebnisse ihrer Forschungsarbeiten zu präsentieren. Darüber hinaus konnten für alle Beteiligten durch angeregte Fachdiskussionen mit den Professoren Ruhland (Jena), Ehrenberg (Leipzig), Maier, Mellouli, Peters und Rogge (Halle) sowie weiterer Gäste hilfreiche Hinweise und Kontakte für die künftige Bearbeitung der Themen mitgenommen werden.
Die Doktoranden stellten insgesamt sechs Vorträge vor, darunter zwei von der Universität Jena. Thomas Wachsmuth präsentierte neue Erkenntnisse über "Crossorganisational Workflow Management" und Martin Zimmermann zum "Einsatzpotenzial von Support Vector Machines im Database Marketing". Parallel wurden Artikel im Rahmen eines Sonderheftes der Schriftenreihe "Diskussionsbeiträge zu Wirtschaftsinformatik und Operations Research" des Instituts für Wirtschaftsinformatik und OR in Halle veröffentlicht.
"Durch die Fortführung der Seminarreihe wurde einmal mehr Nutzen und Notwendigkeit des gemeinsamen Wissensaustauschs in Forschung und Lehre innerhalb der Kooperation zwischen den Universitäten Halle, Jena und Leipzig untermauert", bilanziert Mathias Trögl vom ausrichtenden Institut in Halle.
Merkmale dieser Pressemitteilung:
Informationstechnik, Wirtschaft
regional
Buntes aus der Wissenschaft, Wissenschaftliche Tagungen
Deutsch
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